Ein Zwangsurlaub führt sie zusammen:
Er: Schrödinger, Berliner Kommissar, von Überlastung und teilweise aufgeklärten Fällen mit mysteriösem Hintergrund an den Rand des Burnouts getrieben.
Sie: Polizistin Maren Fuchs, frustriert und gelangweilt von i...
Wie vielleicht noch nicht allen bekannt ist, nehme ich seit ein paar Jahren an einem Projekt teil, bei dem man drei Wörter vorgegeben (gespendet) bekommt und aus diesen möglichst kreativ einen Text von höchstens 300 Wörtern Länge entwickeln soll. Ob Kurzgeschichte, Gedicht, Momentaufnahme oder Sachtext - außer der Obergrenze von 300 Wörtern sind der Fantasie beim Schreiben dieser sogenannten Etüden keine Grenzen gesetzt.
Da ist auf meinem Blog mit der Zeit so einiges an Texten zusammengekommen, auch wenn oft Wörter gespendet wurden, die auf den ersten Blick scheinbar gar nicht zusammenpassen wollen. Das ist dann natürlich meine ganz persönliche Herausforderung. Denn wo bleibt denn der Spaß, wenn die Hürden zu niedrig sind?
Deshalb habe ich mir vor ein paar Wochen spontan selbst eine Hürde geschnappt und diese absichtlich besonders hoch gelegt: Als ich erkannte, dass es dieses Schreibprojekt bereits seit 2017 gibt, beschloss ich, auf der Grundlage aller gespendeten Wörter der Jahre 2017 bis einschließlich 2021 einen Kurzroman zu schreiben.
Zwischen dem 6. Juli und dem 10. August dieses Jahres ist dabei nun tatsächlich ein Kurzkrimi mit einem Schuss Mystery entstanden, den ich euch nicht vorenthalten wollte. Er trägt den Titel „Auf Eis gelegt", und das einzige das ihn von der Version auf meinem Blog unterscheidet, ist der Epilog. Diesen hat es in der ursprünglichen Fassung nicht gegeben.
Die Altersgruppe für das Zielpublikum habe ich übrigens völlig willkürlich ausgewählt, da es ein „0-99 Jahre" nicht gibt und ich mich für eines entscheiden musste. Updates wird es sonntags geben.
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