Nachwort

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Nie hätte ich gedacht, dass ich es schaffen würde, das mir selbst gesteckte Ziel, eine Monsteretüde mit sämtlichen durch das Blogprojekt „ABC-Etüden" vorgegebenen Wörtern zu vollenden.

Und dann musste es auch noch ein Mystery-Krimi sein, beeinflusst von den Weinenden Engeln aus dem Doctor-Who-Universum, mit dem ich dann auch gleich noch das Rätsel um Lara, der Frau aus „Verschlungene Pfade" gelöst habe. Damit habe ich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Und wem es bis hierher noch nicht aufgefallen ist: Inspiriert zu den Überschriften der einzelnen Kapitel haben mich die Titel „Der Hobbit, Teil 1" (Akt 1), „Brügge sehen und sterben" (Akt 2), „Geschlossene Gesellschaft" von Jean-Paul Sartre (Akt 3), „Der Engel, der ein Teufel war", ein Film mit Alain Delon (Akt 4) und „Guglhupfgeschwader" (Akt 5).

Die einzigen Kapitel, in denen die Wörter aus fünf Jahren nicht auftauchen, sind der Prolog und der Epilog. Eine Playlist habe ich nicht, dafür aber zwei Lieder, die in dem Kurzkrimi mit 14000 Wörtern auftauchen:

John Dowland (1563-1626) – In Darknesse let mee dwell (https://www.youtube.com/watch?v=m_2Ux7qOi3s):

Disturbed – The Sound of silence (https://www.youtube.com/watch?v=u9Dg-g7t2l4):

Geschrieben habe ich daran ungefähr einen Monat, im letzten Sommer – nur das Hochladen hat ewig gedauert.

Auf Eis gelegtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt