𝑳𝒂𝒔𝒔 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒎 𝑹𝒆𝒈𝒆𝒏 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒆𝒏

13. ich dich auch

Mittlerweile war ich schon länger hier und hatte mich an die Waffenlager, Folterräume und täglichen Morde gewöhnt. Arian versuchte, es mir leicht zu machen und ich galt offiziell als sein fester Partner, weshalb ich sozusagen den gleichen Posten hatte, wie er.

"John?" rief ich durchs Lager. Eine gedämpfte Stimme antwortete mir mit "Ja?" und da kam er auch schon zu mir. "Wo ist die MK14 von letztem Mal? Ich find sie nichtmehr." murmelte ich und suchte die Waffe in den Regalen. "Weiß ich leider nicht... aber für diesen Auftrag würde ich eine 9mm empfehlen. Wir haben nicht viel Zeit und Raum, um zu zielen." meinte der Bodyguard und zog die angesprochene Waffe aus einem der oberen Regale.
"Geladen und scharf. Bereit zum Aufbruch."

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Ich schlich neben Arian durch die Dunkelheit der Nacht, mit der Waffe in der Hand. Wir kamen zu einer sanft beleuchteten Straße mit Laternen und nur wenigen Häusern. Da bemerkte ich ein paar Zettel, welche an die Laternen geheftet waren. Ich blieb kurz stehen und sah etwas genauer hin. Es waren Vermisstenzettel. Von mir. Ich war auch schon ein paar Wochen weg, aber dass es so schnell ging? Arian stand grinsend neben mir und meinte "Jetzt hast du auch dein Alibi.", bevor er mich durch die Gassen weiterzog.
Wir waren zu fünft aufgebrochen, um einen 'alten Bekannten' zu erledigen. Arian meinte, es wäre nichts Geschäftliches, aber trotzdem zu erledigen.
Also blieben wir vor einem kleineren Haus stehen, in dessen Garten eine größere Gestalt stand. Wer war mitten in der Nacht noch im Garten? Arian stellte sich hinter mich und meinte, ich sollte zielen. Ohne zu zögern hob ich die Hand und zielte mit der Waffe auf die Gestalt. Der Größere legte seine Hände sanft auf meine und flüsterte neben meinem Kopf "Das wäre dein Erster. Schieß, wenn du bereit bist." ich zielte noch, während die Gestalt halbwegs still stand und bemühre mich, nicht zu zittern. Da drückte ich ab und im nächsten Moment fiel die Gestalt zu Boden. "Gut gemacht, Kleiner." hauchte Arian und zog mich zurück in die Gassen. Grinsend sah er mich an und ich glaubte, Stolz in seinem Blick aufblitzen zu sehen.
"Lass uns nachhause gehen, du machst mich scharf." lachte er und ich wusste genau, was er wollte. Um ehrlich zu sein, er hat sich lange zurückgehalten und heute war es wohl so weit.
Da kamen Fiona, Mark und John wieder, drei unserer Securitys. "Lasst uns nachhause gehen." meinte Arian mit einem verführerischen Grinsen und er kniff mir unauffällig in den Hintern.

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Kaum, dass hinter uns die Tür des Schlafzimmers ins Schloss fiel, drückte Arian mich gegen die Wand und küsste mich verlangend. Lächelnd legte ich die Pistole, die ich immernoch in der Hand hatte, auf den Tisch unter dem Fenster und erwiederte seinen Kuss.
"Ich werd mich nicht zurückhalten." knurrte der Größere grinsend und striff mir das Shirt über den Kopf. "Das darf ich ja wohl hoffen." gab ich zurück und half ihm, sein Shirt loszuwerden. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, bevor ich den Kopf senkte und mir an seiner weichen Haut zu schaffen machte. Er kniete sich aufs Bett und seine Hand fuhr plötzlich in meine Hose. Ich stöhnte erschrocken auf und ließ von seinem Hals ab. Meine Finger krallten sich in seine Schultern, als er leicht über meinen Schritt rieb. Keuchend sah ich ihn an und er zog mir mit einer flüssigen Bewegung die Hose mitsammt Boxer aus. Nun lag ich komplett nackt vor ihm und er zog sich ebenfalls komplett aus, bevor er sich über mich beugte. "Ich hab mir meine Unschuld sogar aufgehoben." flüsterte ich und strich über seine Hüfte nach oben. "Ich fühle mich geehrt." hauchte Arian gegen meine Lippen und stieß plötzlich einen Finger in mich. Ich stöhnte ungewollt auf und warf den Kopf zurück.
"Ich sagte ja, ich werde mich nicht zurückhalten." flüsterte er und ein zweiter Finger kam hinzu. Ich biss mir auf die Unterlippe und krallte mich ins Bettlacken, während Arian etwas weiter runter ging und anfing, meinen Bauch zu küssen. Er begann kurz darauf, seine Hand zu bewegen und wurde augenblicklich immer schneller. Ich spürte, wie er die Hand umdrehte und die Finger langsam abbog. "Das-hngh!~ W-wagst du n-nicht, ahh!" stöhnte ich und sah zu ihm runter. Er grinste nur und bog seine Finger langsam immer weiter. Ich keuchte vor Erregung und stellte die Beine auf. Da ging er auchnoch mit dem Kopf ganz runter und ein dritter Finger kam hinzu. Ich stöhnte laut auf, als er meine ganze Länge in den Mund nahm und die Hand schnell hin und her bewegte. Er ahmte Schluckbewegungen nach und ich krallte mich wimmernd in seine Haare, während ich spürte, wie ich dem Höhepunkt näher kam.

"I-ich~ agh! kann nichtm-mehr hngh~ lange!" rief ich schon fast und Arian hörte apprupt auf. Plötzlich zog er seine Hand weg und ich keuchte auf, als er sich wieder über mich beugte. Er legte seine Hand auf meinen Schritt und den Daumen über meine Spitze. "Gemein." flüsterte ich und kniff die Augen zusammen. "Hm..." grummelte Arian, als er sich in plötzlich voller Länge in mich stieß. Ich quiekte erschrocken auf und bog den Rücken zum Hohlkreuz durch. Grinsend legte er seine Lippen auf meine und fing an, sich zu bewegen. Bei jedem Stoß wurde er gröber und schneller, was mich zwischen den Stößen immerwieder stöhnen ließ. Er bewegte auch seine Hand, aber ich konnte ja nicht kommen.
Da traf er plötzlich diesen einen Punkt und ich löste mich keuchend von ihm. Nochmals traf er genau da und ich stöhnte laut seinen Namen. "Guter Punkt, hm?" grinste Arian und wurde schneller. Er bewegte auch seine Hand schneller, als ich bemerkte, dass er schlampiger wurde. Kurz darauf nahm er den Daumen von meiner Spitze und ich ergoss mich erleichtert, aber Arian behielt das Tempo bei. Mein Inneres zog sich zusammen, was auch den Größeren bald darauf kommen ließ. Sanft zog er sich aus mir und küsste mich nochmal, bevor er sich neben mich legte.

"Das war unglaublich. Ich liebe dich einfach." lachte er und ich kuschelte mich grinsend an ihn.