Kapitel 26

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Ich mache sowas eigentlich nicht, aber ich wollte DANKE sagen! Danke, dafür, dass ihr alle so geil seid und brav votet und kommentiert. Ihr helft mir damit wirklich :) Aber das geilste überhaupt ist ja wohl #FEVIN! (Ihr wisst gar nicht wie sehr mich das gefreut hat und was für ein fettes Grinsen ich im Gesicht hatte, als ich das gelesen habe!)

Ich liebe euch Leute! <3

Viel Spaß beim nächsten Kapitel! :)

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„Devin, ich schwöre bei Gott, wenn das nicht wichtig ist, dann werde ich nie wieder Sex mit dir haben", warnte ich, als meine Schulter am nächsten Morgen geschüttelt wurde.

Ich hatte Schmerzen. Meine Muskeln taten weh und ich war wund zwischen den Beinen.

„Es ist verdammt wichtig, Liebling", erklang seine Stimme.

Langsam öffnete ich meine Augen und stöhnte vor Schmerz auf, als mich das Sonnenlicht traf. „Was ist?", grummelte ich während ich mir den Schlaf aus den Augen rieb.

„Ich liebe dich", schmunzelte er. Ich schenkte ihm meinen giftigsten Blick.

„War's das?"

„Nein, Liebling. Erstens möchte ich ein: ich liebe dich auch, hören und zweitens, das Essen ist fertig, also komm runter."

„Ich liebe dich...nicht mehr, weil du mich so früh am Morgen geweckt hast, aber wenn das Frühstück gut ist, dann überlege ich es mir noch einmal."

Ich spürte wie die Decke von meinem Körper gezogen wurde und Devins Hand sich auf meinen nackten Oberschenkel legte und langsam zwischen meine Beine fuhr. Langsam fuhren seine Finger nach oben, an den Punkt wo es ganz besonders brannte.

„Du kannst so froh sein, dass du schwanger bist und etwas essen musst. Sonst würdest du mein Bett die nächsten drei Wochen nicht mehr verlassen."

Als seine Finger langsam in meine Hitze eintauchten legte ich mich mit einem kleinen Söhnen auf den Rücken. Seine Lippen umschlossen meinen rechten Nippel und saugten daran. Es fühlte sich so verdammt gut an und ich wollte nicht, dass er jemals wieder damit aufhörte.

„Komm schon, Liebling. Aufstehen, meine Babys müssen essen", schnurrte er an meiner Haut.

„Nicht aufhören", rief ich mit erstickter Stimme, als zwei seiner langen, dicken Finger dabei waren mir einen guten Morgen zu bereiten.

„Kommt darauf an, Liebling. Bekomme ich mein ich liebe dich auch?"


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„Ich bin so voll", stöhnte ich und lehnte mich mit vollem Magen zurück.

„Das glaube ich dir, immerhin hast du mehr als ich gegessen", schmunzelte Devin.

„Na und? Ich esse jetzt für drei." Wie die Erwachsene, die ich einmal war, streckte ich ihm meine Zunge entgegen.

„Ruhig Brauner. Du kannst so viel essen wie du willst."

„Oh, danke", lächelte ich. „Aber was ist wenn ich fett werde?"

Ich war kurz davor in Tränen auszubrechen und Devin sah sich hilflos um. „Nein, Liebling, du bist perfekt. Ich werde dich auch dann noch lieben, wenn du so viel wiegst wie ein Pferd."

Jetzt schossen mir Tränen aus den Augen wie das Wasser aus einer Sprinkleranlage im Hochsommer. „Ich liebe dich", schluchzte ich.

„Ich liebe dich auch", entgegnete er mit einem breiten Grinsen als er mich kopfschüttelnd umarmte.


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„Devin?"

„Ja?"

Er war gerade dabei seine linke Hand über meinen nackten Oberschenkel zu streichen, während ich an ihn gelehnt auf dem Sofa saß und wir fern sahen.

„Kannst du mit zum Schwangerschaftskurs kommen? Man braucht einen Partner und ich will dort nicht mit meiner Mutter aufkreuzen."

„Ich wäre gerne dabei, Liebling. Wann hast du denn deinen ersten Termin?"

Grinsend sah ich zum ihm hoch. „Morgen."

„Und das sagst du mir erst jetzt?"

„Tut mir leid, aber ich habe es vergessen!"

„Diese Ausrede kannst du aber nicht mehr verwenden, wenn du nicht mehr schwanger bist."

„Ja, aber bis dahin habe ich noch vier Monate", grinste ich. 

„Das dauert mir viel zu lange."

„Mir auch", entgegnete ich mit einem schweren Seufzer. „Aber wir können ja nichts dagegen machen."

„Doch", war Devins Antwort.

„Und was?"

„Wir könnten die Kinderzimmer einrichten."

„Das ist eine Sache, die ich mit die besprechen wollte. Ich bin gerade dabei ein Haus zu suchen."

„Jetzt schon?", fragte er überrascht.

„Ja, das Krankenhaus hat mir 450 000 Dollar auf mein Konto überwiesen und zahlt mir, sobald die Kinder auf der Welt sind, 1000 Dollar pro Monat und das für jedes einzeln."

„Wow", staunte Devin.

„Und ich wollte fragen ob du, naja, ob du mit mir zusammen ziehen willst? Ich verstehe es, wenn du nicht willst! Immerhin hast du ja hier eine Wohnung über dem Box-Klub hast. Aber vielleicht...naja...vielleicht willst du ja...?"

Seine Lippen lagen plötzlich auf meinen und brachten mich somit zum Schweigen.

„Ich wollte dich das eigentlich schon vorher fragen, aber ich wollte dich nicht verschrecken", murmelte er und lehnte seine Stirn an meine.

„Habe ich dich denn verschreckt?"

„Nein", grinste er. 


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„Ich schwöre bei Gott, wenn sie noch einmal ‚tief durchatmen' sagt, dann werde ich ihr ihre falschen, blonden Zöpfe ausreißen", zischte ich.

Devin und ich waren gerade bei diesem dämlichen Schwangerschaftskurs. Schlimm genug, dass Celeste und Brandon hier waren, die Kursleiterin musste eine vollbusige Blondine sein, die zu gerne kicherte und in einer viel zu hohen Stimmlage sprach.

„Beruhige dich, Liebling", flüsterte Devin mir ins Ohr und fing an meine Schultern zu massieren, während keiner von uns beiden der Hupfdohle zuhörte.

„Das ist was ich erreichen wollte, meine Lieben. Seht euch das süße Pärchen da hinten an!"

Ich spürte Blicke auf mir und es gefiel mir ganz und gar nicht.

„Devin", flüsterte ich.

„Ja?"

„Sehen uns gerade alle an?"

„Oh ja. Und diese Celeste versucht dich gerade mit Blicken umzubringen", flüsterte er mir amüsiert ins Ohr, während unsere Kursleiterin versuchte den anderen Pärchen beizubringen, dass Massagen sehr wichtig sind.

Das wiederum gefiel mir sehr. 

The Fertilization SwapWo Geschichten leben. Entdecke jetzt