~ Yuma ~,, Ich bin froh dich in meine Familie willkommen heißen zu dürfen Yuma. Mein Name ist in übrigen Armando" sagte der ältere Mann. Ich schnaubte schon wieder. ,, Sie kennen meine Meinung ja aber das ist ihnen scheiß egal" sagte ich abfällig. ,, Ja allerdings kennen wir diese. Aber eins kann ich dir sagen egal ob du jetzt an der falschen Zeit und am falschen Ort warst. Mein Sohn Gabriele hätte dich ausgewählt um seine Frau zu werden. Als er dich schon im Club beobachtet hat. Hat er alles in Bewegung gesetzt um alles über dich raus zu finden" sagte Armando streng. Ich guckte ihn mit offenen Mund an. ,, Was seid ihr nur für eine kranke Familie" sagte ich entsetzt. ,, krank also? Meinst du nicht auch das es nicht einfach normal ist für ein Familienmitglied da zu sein" fragte er und lächelte. Er nimmt mein Arm und legt diesen über seinen. ,, Bevor es jetzt gleich los geht solltest du wissen das es dir nichts bringt auf dem Priester einzureden. Er wird dir nicht helfen. Es bringt dir auch nichts nein zusagen, den er wird euch einfach weiter trauen" sagte Armando streng. Ich schluckte. Ich will doch nur mein altes Leben wieder haben. Wir steigen ins Auto wo drei Söhne von ihm warten. Als sie mich sehen bleibt ihnen der Mund offen stehen. ,, Dios mio ella es hermosa" sagte der Fahrer. ,, Für Gabriele und dir wird es anscheinend eine sehr interessante Nacht sein" sagte ein anderer und lächelte. Diese Worte machen mir irgendwie mehr Angst als alles andere. Ich versuchte wieder aus zu steigen aber es bringt nichts. Ich wurde wieder rein gedrückt. Bei der Fahrt dort hin habe ich meine Augen zu, da ich einfach nichts mehr sehen möchte.
Als das Auto zum stehen bleibt wird meine Tür geöffnet und ich musste meine Augen öffnen. ,, Ich werde dich zum Altar führen" sagte Armando und nahm mein Arm wieder. Die Tür ging auf und alles scheint mir wie ein böser Traum. Wir gingen los. Es sind viele Menschen da. Ich kenne keinen außer jetzt seine Familie. Adriana ist meine Brautzeugin und Sebastian ist Gabrieles Trauzeuge. Als ich ihn sehe blende ich alles aus. Er steht vorne mit einem Anzug und nach hinten gestylten Haaren. Sein Mund steht offen als er mich betrachtet. Als wir vorne angekommen sind nahm Gabriele meine Hand aus die seines Vaters und küsste sie. Ich verspannte mich. Es wurde ruhig und die Musik ging aus. ,, Wir haben uns heute hier versammelt um diese Liebenden hier vor mir zu trauen. Also fangen wir an.
Willst du Gabriele Ruggari die vor ihn Stehende Yuma Alexiou lieben und heiraten bis der Tod euch scheidet" fragte der Priester Gabriele.
Ich schnaubte wieder. Was für Liebende? Der einzige Grund ist warum ich hier stehe ist das ich gezwungen wurde und nicht aus liebe. Gabriele guckt mich an und sein Blick ist sehr verheißungsvoll. Scheiße ich bin am Arsch.
,, Si das möchte ich" sagte er und grinste mich an.
,, Dann kommen wir zu ihnen Yuma Alexiou möchten sie den hier vor ihnen stehenden Gabriele Ruggari lieben und heiraten bis der Tod euch scheidet" fragte der Priester mich jetzt. Als ob ich eine Wahl habe. Ich seufzte.
,, Ja" sagte ich nur leise und alle guckten mich erstaunt an. Gabriele lächelte mich überrascht an. Ich verzog gequält mein Gesicht.
,, Werden sie die Kinder die aus der Ehe raus gehen akzeptieren und lieben wie es denen zu steht" fragte der Priester uns noch mal. Ich schüttelte mein Kopf.
,, Ja" sagten Gabriele und ich gleichzeitig.
,, Ich ernenne euch mit mein hier verliehenen Amtes zu Mann und Frau. Sie dürfen sich küssen" sagte der Priester zum Schluss und lächelte. Ich guckte geschockt. Das will er doch nicht wirklich und schon ist mir Gabriele näher gekommen und zog mich an sich. ,, Jetzt gehörst du nur mir! Kein anderem!" sagte er noch knurrend und küsste mich leidenschaftlich. Ich konnte nichts anderes außer es zu erwidern. Es wurde geklatscht und wir lösen uns langsam. Gabriele nahm meine Hand in seine und zieht mich zu seiner Familie.
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Dein Schicksal liegt in meiner Hand ~ il mio cuore
RomanceBand 1 ~ Gabriele & Yuma Als ich sah das einer der Männer eine Pistole an den Kopf des zusammen geschlagenem Typen hält. Erstarrte ich und keuchte. ,, Ihr wisst schon das das was ihr macht echt feige ist" sagte ich und schlug mir die Hand vor dem...