Strength

Kapitel 16: Auf zum Trainingslager!

Hallo! Nach einer halbe Ewigkeit ist es wieder zeit für ein Kapitel, dafür ist es auch länger. Viel Spaß beim lesen.
Bild wie immer von Pinterest!

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Ich betrete gerade wieder das Haus als mein Handy anfängt zu vibrieren, allerdings ignoriere ich das erst einmal gekonnt. Ich denke mir nichts dabei, weil die meisten nachrichten aus unserer Klassengruppe kommen, wenn sie mal wieder irgendetwas vergessen haben, oder irgendwelche komischen Bilder schicken. Ich entschließe mich also kurzerhand dazu mein Handy mit einem geschmeidigen Wurf auf mein Sofa zu befördern und das ganze zu ignorieren. Nachdem ich das getan habe atme ich einmal tief durch. „Ich sollte mich duschen und noch einmal alles durchgehen, damit ich auch wirklich nichts vergesse und ich muss noch ein paar Sportklamotten waschen. Wir haben da zwar die Möglichkeit zu waschen allerdings ist es glaube ich besser wenn ich von Hausaus genug mitnehme."

Ich sehe mich noch einmal im Wohnzimmer um und gehe dann nach oben. Oben angekommen gehe ich auf direktem Wege in mein Zimmer und öffne noch einmal meinen Koffer. „Ok, ich habe Unterwäsche, Socken, ein paar Hoodies und ein paar Oversized Shirts. Meine Hosen sind noch in der Wäsche...die darf ich auf keinen Fall vergessen!" Ich stehe wieder auf und gehe an meinen Schreibtisch wo ich mir einen Zettel und einen Stift nahm. Ich schreibe mir die Sachen auf, die ich noch brauche und hänge den Zettel schlussendlich an meine Weiße Zimmertür. „Gut, das hätte ich schon mal und die Sportkleidung habe ich bereits in eine extra Tasche gepackt.

Schnell hole ich mir noch ein Handtuch aus meinem großen Kleiderschrank sowie ein paar Wechselklamotten. Das ist das Shirt was mein Vater immer getragen hat wenn er bei einem meiner Spiele war ..., ich drücke es an mich, als würde ich versuchen meinen Vater zu umarmen. Nach kurzer zeit lasse ich wieder ab und schlendere ins Badezimmer. Ich lege das Shirt, meine Shorts und das Pfirsich-Farben weiche Handtuch über den Rand der Badewanne und mache das Wasser der dusche an. Das erledigt stelle ich mich vor mein Waschbecken und schaue in den Spiegel. „Wow...ich sehe schrecklich aus. Das Wochenende war wohl doch anstrengender als es sich angefühlt hat." Lache ich, bevor ich mich ausziehe. Meine getragenen Klamotten schmeiße ich direkt in den Wäschekorb neben dem Waschbecken. „Die kann ich dann später direkt noch mit meinen Hosen mit Waschen."

Ich hoppse also schnell unter die Dusche, denn obwohl es nicht kalt ist, gibt es für mich kein schöneres Gefühl als das warme Wasser, wenn es meinen Körper hinunterfließt. Es ist einfach jedes mal so erfrischend und es hilft mir mich zu beruhigen und mich abzulenken. Deshalb kommt es auch oft vor, das ich weine, wenn ich unter der Dusche stehe, zum einen, weil ich die ganze last von mir lassen kann und zum anderen, weil ich so sicher gehen kann das (b/n) mich nicht weinen hört. Schließlich muss ich stark für ihn sein.

Ungefähr eine halbe Stunde später bin ich dann auch schon fertig und wickle mir ein Handtuch um meinen Körper und eines um meine Haare und stelle mich damit wieder vor den Spiegel. Ich nehme mir meine Pflegeprodukte die ich immer nutze und gehe wie jeden Abend meine Routine durch. „Man kann sagen was man will, aber das ist wirklich jedes mal der Krönende Abschluss, ich fühle mich danach wirklich immer wie neu geboren.

Mittlerweile war ich auch beinahe komplett trocken und ich nehme mir meine Creme um mich einmal komplett einzucremen. Ich glaube, wenn mich jetzt jemand anfassen würde, würde ich ihm wegrutschen wie ein Aal aber das würde mir auch nur ein paar Sekunden helfen, so schnell wie diese Creme einzieht. Dachte ich mir und grinste breit. „(y/n) der Aal" das sollte ich mir als Kostüm für Halloween merken oder ich verkleide (b/n) so. „So weit so gut. Ich bin geduscht und meine Sachen sind so weit auch alle gepackt, außer die Hosen die ich jetzt noch schnell Waschen muss." Während ich das sage, gehe ich zu meinem Wäschekorb hinüber und hebe ihn hoch. Das sollte eigentlich alles dunkle Wäsche sein, also kann ich sogar alles zusammen Waschen! Super, dann spare ich mir einiges an Arbeit und während die Wäsche in der Waschmaschine ist, kann ich mir sogar noch etwas zum Abendessen kochen. Besser kann es fast garnicht laufen."