Kapitel 27 Joy

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!!! ACHTUNG ERWACHSENENINHALT!!!


Joy


Als wir uns voneinander lösen, können wir gar nicht aufhören zu grinsen. Diego schlingt seine Arme um mich und zieht mich an sich, ich schmiege meinen Kopf an seine Brust und er küsst meinen Kopf mehrmals. Als ich zu ihm hoch sehe, lächelt er immer noch. „Ich liebe dich." Murmele ich und küsse ihn. „Endlich hast du es kapiert!" Flüstert er und erwidert den Kuss. „Ja, zum Glück..." ich lächele und verknote meine Hände mit seinen, dass die Leute um uns herum uns anstarren bekomme ich gar nicht mit, bis jemand ruft: „Leute, nehmt euch ein Zimmer oder geht irgendwo anders hin!" „Jaja, machen wir." Sagt Diego, nimmt mich hoch wie eine Braut und trägt mich lachend die Treppe hoch. „Endlich." Murmelt jemand und ich höre wie Keisha meint: „Oh Gott, sind die süß." Ich schmunzele und halte mich an Diego fest, der mich tapfer nach oben trägt. „Bin ich nicht schwer?" Kichere ich und er schüttelt den Kopf. „Nö! Ich bin einfach nur stark." Er grinst mich an und öffnet wenig später seine Zimmer Tür. Dann legt er mich auf sein Bett und setzt sich daneben. Langsam beugt er sich zu mir runter, um seine Lippen kurz darauf auf meine zu legen. Er schiebt seinen Körper auf mich und fängt an meinen Hals zu küssen, worauf ich lustvoll stöhne. „Hihi, Diego, geh mal grad runter." Kichere ich und er legt sich wiederstrebend neben mich. „Was ist?" fragt er ungeduldig und ich fahre mir durch die Haare. „Wir müssen doch nicht gleich wieder miteinander schlafen. Wir können auch mal einfach so da liegen und reden." Sage ich und grinse. Ich bin etwas überrascht, dass ich das gerade wirklich gesagt habe, normalerweise würde ich jetzt total gerne mit ihm schlafen, aber ich habe schon so oft mit ihm geschlafen, doch jetzt ist es anders. Wir sind jetzt zusammen und haben Sex mit Gefühlen anstatt ohne. Das ist irgendwie neu. Das letzte Mal als ich mit jemandem Geschlafen habe, für den ich auch wirklich Gefühle hatte, ist schon länger her. Jetzt habe ich endlich gemerkt, dass ich die ganzen Jungs, von denen ich nichts wollte richtig ausgenutzt habe und ihnen vielleicht sogar Hoffnungen gemacht habe. „Das ist nicht dein Ernst? Joy, ich brauch dich jetzt sofort!" drängt er und ich grinse. Es ist schon schön, ihn so ein bisschen zu quälen. Eigentlich will ich ihn jetzt auch, sehr sogar, aber er soll noch ein bisschen zappeln. „Wetten, dass du es nicht hinkriegst mich nicht anzufassen, den ganzen Abend lang?" frage ich grinsend, obwohl ich mich so sehr nach seinen Berührungen sehne. Aber sein Gesichtsausdruck ist einfach göttlich. Er sieht mich an, als hätte ich ihm gerade gesagt das jemand gestorben ist oder so was, als ob die Welt untergehen würde. „Nein! Joy, du weißt dass das nicht geht. Du liegst hier in meinem Bett und spätestens in einer Stunde wirst du nackt hier drin liegen und meinen Namen schreien!" Protestiere und ich spüre wie meine Wangen warm werden und ich rot werde. „Nein, das glaube ich nicht, du musst es einfach versuchen..." stammele ich, immer noch total davon überzeugt das ich heute Abend nicht mit ihm schlafen werde. „Boah Fuck ey." Stöhnt er und fährt sich durch die Haare. "Aber wir kuscheln, okay?" Ich nicke und rücke näher an ihn heran. Er legt seinen Arm unter meinen Rücken und zieht mich an sich heran. „Shit, Baby du weißt dass ich das nicht lange aushalte." Seufzt er und ich nicke kichernd. „Jap, ich weiß, ich will nur wissen wie lange." „Joy..." stöhnt Diego und ich drehe mein Gesicht zu ihm. Wir liegen so nah beieinander, dass noch 5 cm Platz zwischen unseren Mündern ist, wir könnten und Küssen. KÖNNTEN. Doch ich bleibe stark und drehe meinen Kopf wieder. „Verdammt, zieh dich aus und schrei meinen Namen." Murmelt Diego und ich verpasse ihm lachend einen leichten Tritt gegen sein Schienbein. „Au! Wofür war das jetzt?" Fragt er verblüfft und ich antworte: „Hör auf mit deinem Dirty Talk, sonst kriegst du mich doch noch rum." Meine ich und er liegt sofort auf mir. „Ach ja? Du stehst auf so schmutziges Zeug?" fragt er und reibt seinen Körper an meinem. „Scheiße hör auf, du willst mich nur rumkriegen!" rufe ich und schiebe ihn von mir runter. „Schon so... Ich weiß ja dass du es auch willst, sonst würden deine Augen nicht so glänzen." Er knabbert an seiner Unterlippe und zieht kurz die Augenbrauen hoch, was mich sofort dahin schmelzen lässt. Ich sehe kurz auf seinen Mund und dann in seine grünen Augen. Mann, wie gerne ich jetzt an seiner Stelle auf seiner Lippe knabbern würde, aber ich muss ihm wiederstehen, auch wenn es noch so schwer ist, aber wir haben eine Wette. „Was krieg ich eigentlich, wenn ich die Wette gewinne?" fragt er und ich zucke mit den Schultern. „Keine Ahnung, such dir was aus." „Gut, dann kannst du mir ja einen Blasen." Schlägt er vor und ich rufe erschrocken: „Diego! Du bist so pervers!" „Selber, chill mal, war doch nur ein Scherz." Grinst er und spielt mit meinen Haaren. „Diego... hör jetzt auf damit, sonst fall ich gleich über dich her." Brumme ich. „Wie eine Raubkatze." Murmelt er verträumt und ich grinse. Dieser Junge ist pervers und hat einen Schaden, aber ich liebe ihn. „Komm schon Joy, du weißt genau dass wir beide das nicht aushalten." Ich nicke und beiße mir auf die Lippe, er grinst mich an. Er steht auf, geht zum Fenster und guckt heraus. Er scheint kurz zu überlegen, dann verkündet er: „Ich geh duschen." Er zieht sein T-Shirt aus und entblößt seinen beeindruckenden Sixpack. Ich beobachte ihn fasziniert und bin kurz darauf ihn anzuspringen. „Na komm schon her!" meint er grinsend und ich springe sofort auf. Ich laufe zu ihm, er hebt mich hoch auf seine Hüfte und drückt mich gegen die Wand. Sofort liegen seine Lippen auf meinen und pressen mich fest gegen die Wand. Mein Bauch kribbelt und als er mit der Hand zwischen meine gespreizten Beine fährt, stöhne ich auf, da sich mein ganzer Bauch zusammen zieht. Er trägt mich zum Bett, lässt mich darauf fallen und hat mir blitzschnell Pullover und BH ausgezogen. Dann fängt er an, stürmisch Küsse auf meinem Hals zu verteilen und verpasst mir einen Knutschfleck. Er ist so stürmisch und wild darauf mich endlich zu spüren und ich bin es ebenfalls, ich will ihn endlich in mir spüren. Ich hebe mein Becken und Bäume mich ihm entgegen, laut stöhne ich auf, wärend er meine Brüste knetet und daran saugt. Er öffnet mit gekonnten Handgriffen meine Hose und zieht mich Hose und Slip aus. Dann schiebt er meine Beine auseinander und positioniert sich dazwischen. Wieder fängt er an, lauter kleine Küsse auf meiner Brust und meinem Bauch zu verteilen, bis er immer weiter runter wandert. Kurz sieht er auf und guckt mich fragend an, doch als ich nicke, fängt er an, an meinem Empfindlichsten Punkt zu saugen. Ich schreie Laut seinen Namen und er schmunzelt. Es fühlt sich an, als würde ein Feuerwerk in meinem Unterleib explodieren und er weiß genau das es mir gefällt was er macht, außerdem weiß er genau was er da tut, so flink wie seine Zunge ist. Ich winde mich vor Lust unter ihm und er hört kurz auf. „Scheiße, mach weiter, ich liebe das!" rufe ich und er meint grinsend: „Und ich liebe es, wenn du dich schreiend unter mir windest." Schon wieder redet er so dreckig, was mich nur noch mehr anmacht. Ich kralle mich in seinen Haaren fest, so dass er seinen Kopf ja nicht von dort weg bewegt. Dann ziehe ich, kaum noch fähig überhaupt klar zu denken, ihm seine Hose und Boxershorts aus und massiere ihm sein steifes Glied. „Komm schon, bitte tu es." Fordert er und ich atme tief durch. Dann nehme ich ihn in den Mund und befriedige ihn. Er stöhnt ebenfalls laut auf und als er kurz davor ist zu kommen, lasse ich von ihm ab und sehe ihn an. Er zieht sich ein Kondom über und positioniert mich auf seinem Schoß. „Lass dich einfach ganz langsam fallen." Fordert er und ich gehorche. Ich würde in diesem Moment alles tun was er verlangt. Hauptsache es befriedigt uns beide. Ich positioniere mich über seinem Glied und sinke langsam darauf. Wir stöhnen beide laut auf und in diesem Moment ist es Scheiß egal, ob uns jemand hören kann. Ich fange an mich auf ihm zu bewegen und er hält meinen Po fest, während er mich küsst und ich ihn immer schneller reite. Er fährt mit dem Finger zwischen meine klatschnasse Mitte und in mir scheint alles zu explodieren, bis ich laut aufschreie. „Diegoooo!" brülle ich als er mich ein weiteres Mal erfüllt und sinke dann, nachdem auch er gekommen ist erschöpft auf ihn nieder

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