When a Dream comes true...

Entspannung

Am Freitag werde ich durch die Sonnenstrahlen geweckt die ins Schlafzimmer fallen.
Genstern nach dem Kinofilm waren wir noch etwas essen und dann hat Chris mir noch ein bisschen Boston gezeigt.
Chris hat beschlossen heute den Tag im Bett zu verbringen.
Da hab ich ausnahmsweise nichts gegen einzuwenden.

Als ich zu ihm rüber sehe, sehe ich dass er noch schläft.
Leise stehe ich auf und gehe runter in die Küche.
So leise wie möglich fange ich an das Frühstück vorzubereiten.
Auch meine berühmten Pancakes mache ich.

Als ich gerade die Pfanne vom Herd nehme, spüre ich plötzlich zwei starke Hände auf meinen Hüften.
,,Good morning, beautiful woman...." knurrt er mir ins Ohr.
,,Tomorrow. Breakfast is ready soon." grinse ich und stelle den Teller mit den süßen Platten auf den Tresen.
,,I would rather be hungry for something sugar-sweet right now...." lächelt er mir entgegen.
Er dreht mich zu sich herum und fährt mit seinen Händen meine Hüften entlang.
Er fängt an kleine Küsse auf meinem Hals zu verteilen.
Meine Hände fahren in seinen Nacken und ziehen ihn noch näher an mich ran.
Mit einem Ruck hebt Chris mich auf den Tresen und schiebt seine Hände sanft zwischen meine Schenkel.
Das lässt mich leicht aufkeuchen.
,,Oh God, are you already wet..." stöhnt Chris an meinen Hals.
Das macht mich nur noch mehr verrückt.
Ich lasse meine Hände über seinen Rücken fahren.
Als ich wieder hoch fahre hinterlasse ich leicht Kratzspuren auf seinen Schultern.
Er stöhnt leise auf.
Scheinbar turnt ihn das genauso an wie mich.
Er zieht mir den Slip ganz langsam über die Schenkel und wirft ihn dann achtlos zur Seite.
Danach kniet er sich vor mich, legt mein rechtes Bein auf seine Schulter und schiebt das Hemd was ich mir heute morgen schnell übergeworfen habe, ein Stück hoch.
Er nähert sich mit seinem Gesicht langsam meiner Mitte und leckt mit seiner Zunge sanft über meine Perle.
,,OH GOD....." stöhne ich aus leibeskräften und vergrabe meine rechte Hand in seinem Haar.
Mit der anderen stütze ich mich auf dem Tresen ab.
Das turnt Chris nur noch mehr an.
Er leckt meinen Lustpunkt immer schneller und stärker.
Ich bewege mein Becken ihm langsam entgegen.
Er steckt langsam seine Zunge in meinen Eingang, was mich endgültig fertig macht.
,,CHRIS.....!" schreie ich und ziehe seinen Kopf noch näher an meine Mitte.
,,Tell me what you want, sweetie?" knurrt er und sieht zu mir rauf.
,,FUCK ME AT LAST!" keuche ich.
Sofort steht er auf und küsst mich zärtlich.
Ich kann mich selbst auf seinen Lippen schmecken.
Oh Gott ist das geil.
Als nächstes schiebt er seine Jogginghose von seinen Hüften und schon drückt sein steifes Glied gegen meinen Eingang.
,,Ready?" stöhnt er mir entgegen, packt mich im Nacken und zieht mich zu sich.
Ich nicke nur.
Und wie bereit ich für diesen Mann bin.
Seine Spitze drückt sich langsam gegen meinen Eingang.
Mit jedem Stoß drückt sich sein Glied mehr in mein Lustzentrum.
Mit einem letzten kräftigen Stoß versenkt er sich komplett in mir.
Wieder muss ich aufstöhnen.
Diesmal allerdings durch die plötzliche Fülle.
Auch Chris knurrt irgendetwas unverständliches an meinen Hals.
,,You are so tight!"
,,This is what happens when you haven't had sex for three months...." keuche ich und drücke mich immer mehr auf seinen Steifen Prügel.
Mit jedem Stoß wird er schneller.
Unser Stöhnen steigert sich mit jedem Stoß ins unermässliche.
Plötzlich wird Chris langsamer und stößt stärker in mich.
Ein Stoß.
Ich werfe den Kopf in den Nacken.
Vorletzter Stoß.
Chris beißt leicht in meine rechte Schulter.
Und dann holt Chris zum letzten und finalen Stoß aus.
Seine linke Hand krallt sich förmlich in meine Hüfte.
Und nur Sekunden später spüre ich wie er in mir zuckt.
Meine Wände verengen sich um seine Härte, was ihn stark keuchen lässt.
Der Orgasmus überrollt uns mit voller Wucht, so dass wir uns stöhnend in die Augen sehen.
,,I love you....." flüstert Chris mir zu.