OneShots

Magic Dance 4

Am nächsten Morgen wurde ich langsam wach. Ich lag nackt auf dem Bauch, mein linkes Bein war angewinkelt und das Kissen auf dem ich lag umklammerte ich mit meinen Armen. Die seidene Bettwäsche bedeckte nur meine Hüfte und den Hintern. Ich ließ meine Augen geschlossen und atmete den Duft auf dem Kissen ein, während ich mein Gesicht darin vergrub. Es roch immer noch nach dieser unbeschreiblichen letzten Nacht. Ich spürte wie sich die Matratze bewegte. Ike drehte sich auf die Seite und stützte sich mit dem rechten Arm auf dem Bett ab und seinen Kopf auf dessen Hand. Dann berührten mich seine Fingerspitzen auf meiner Wirbelsäule und fuhren auf und ab.

„Mhmmm" gab ich lächelnd und entspannt von mir. Der Hotelbesitzer beugte sich über mich, „Guten Morgen, du wunderschöne Verführung". Dieses raunen in meinem Ohr bereitete mir eine Gänsehaut. Nun legte er seine komplette, warme Hand auf meinen Rücken und wanderte zu meiner Hüfte hinab. Gefolgt von einem Kuss auf meine Wange öffnete ich langsam die Augen. „Guten Morgen" erwiderte ich verschlafen. An der Hüfte wurde sein Griff fester und zog mich näher an seine Hüfte. Ich grinste und drehte mich zu ihm.

Ich lehnte meine Stirn an seine Brust und mein Busen berührte seinen unteren Rippenbogen. Mit meiner rechten Hand streichelte ich durch seine Brustbehaarung. „Du riechst so gut!" murmelte ich und verteilte Küsse aus seiner Brust. Nun war es Ike der ein wohliges brummen von sich gab. Seine Hand streichelte von meiner Hüfte wieder hoch zu meinen Haaren und dann wieder zu meinem Hintern. Auf meinem Hintern angekommen krallte er sich hinein und drückte mich gegen seinen Schritt.

Ich sah grinsend zu ihm auf und Ike drückte sofort seinen Mund auf meinen. Ich küsste ihn innig und schob ihm meine Zunge in den Mund. Sofort rollte sich Ike über mich. Sein Gewicht drückte mich in die Matratze und er begann meinen Hals zu küssen. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Meine Hände krallten sich in seine zerwühlten Haare. Ike verwöhnte meine Brüste mit seinen Lippen und seiner Zunge. Alleine diese Berührungen reichten aus um meinen Unterleib in Wallungen zu bringen.

Während sein Mund abwechselnd meine rechte und linke Brust liebkoste, wanderten seine Hände, an meinen Seiten, herunter. Er strich über meinen Hüftknochen zu meiner empfindlichen Mitte. Diese Mann hatte mich noch nicht einmal richtig berührt da stöhnte ich schon auf. Durch das kratzen seiner Bartstoppeln an meiner Haut, spürte ich wie er grinste. Dann biss er mir in den Nippel und schob seine Finger durch meine Spalte. „Verdammt! Das reicht schon aus?" mit der rechten Hand stützte er sich neben mir auf. Ich sah ihm in seine, vor Lust funkelnden, Augen: „Bei dir ja.." hauchte ich und lächelte ihn dabei unschuldig an.

Ike biss sich auf die Unterlippe und dann küsste er mich stürmisch. Die Finger die immer noch zwischen meinen Beinen waren, drückte er langsam in mich. Ich krallte mich während des Kusses in seine Schultern und stöhnte. Mein Becken drückte sich wie automatisch gegen seine Hand. Ich wollte ihn, und ich wollte ihn jetzt! Ich ärgerte mich für einen Moment so sehr, dass ich ihn so lange habe zappeln lassen. Wie viel unglaublichen Sex wir inzwischen hätten haben können?!

„Ike, ich will dich!" flüsterte ich in seinen offenen Mund. Wieder ein grinsen in seinem Gesicht. Er zog seine Finger aus mir und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Langsam und vorsichtig drang er in mich ein. Dieses Gefühl vollkommen von ihm ausgefüllt zu sein, reichte schon fast aus.

Die letzten Zentimeter rutschte er wie von selbst in mich und nun ließ auch er einen Stöhnen von sich hören. Er stützte seine Unterarme, links und rechts von meinem Kopf ab. Er sah mir tief in die Augen während er begann mich langsam und rhythmisch zu stoßen. Ich versuchte seinem Blick stand zu halten aber es gelang mir nicht. Mit jedem Stoß traf er den richtigen Punkt und ich konnte nicht anders als dabei meinen Kopf in den Nacken zu werfen, mein Becken gegen ihn zu drücken und zu stöhnen. Dabei schloss ich auch meine Augen um das ganze intensiver zu fühlen.