Ich sitze nun neben Negan in seinem schwarzen Sportwagen und starre dabei einfach nur hinaus in die Nacht. Niemand sagt etwas, im Radio läuft leise Musik und nach kurzer Zeit legt sich seine große Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Kaum merklich zucke ich zusammen und schaue aus dem Augenwinkel kurz herunter. Seine Hand bleibt einfach ruhig dort liegen, er versucht nicht unter meinen Rock zu kommen oder sonstiges. Ich schaue wieder aus dem Fenster und lasse ihn gewähren, schließlich bekomme ich 3000 Dollar. „Scheiße du bist ja komplett durchgefroren" stellt er trocken fest. Und ganz so unrecht hat er dabei nicht, die Nächte werden wieder kälter und seine verdammt warme Hand brennt sich förmlich in mein Fleisch. Aber auch jetzt starre ich einfach weiter aus dem Fenster.
Bei seinem Haus angekommen, staune ich nicht schlecht. Ich hätte ihm wohl eher eine Luxussuite zugetraut aber es war modernes Haus. Das ist so eine Gegend in der ich mir vorstellen könnte, Kinder groß zuziehen. Negan parkt ein, geht rasch um das Auto und öffnet mir die Tür. Als ich aussteigen will hält er mir seine Hand hin aber diese ignoriere ich gekonnt und steige aus. Negan schlägt die Tür hinter mir zu und führt mich dann, mit seiner Hand an meinem unteren Rücken hinein. Ich schaue mich in seiner Wohnung um, er hat ein großes Wohnzimmer mit Kamin und für mich überraschend eine Einladende Essecke. Hier könnte man einen Werbespot mit einer perfekten kleinen Familie drehen.
„Das Bad ist die Treppe rauf, die zweite Tür rechts." ich schaue ihn verwirrt an während er sich an der Bar einen Drink einschenkt. „Geh duschen, du bist eiskalt und ich bin sicher nicht dein erster Kunde". Mein verwirrter Blick wird grimmig, aber ich bin ehrlich, gegen einen heiße Dusche habe ich nichts. Ich gehe auf ihn zu und nehme ihm seinen Drink, sanft aus der Hand. Ich schaue ihm dabei tief und fest in die Augen: „Du kannst mir ja aber auch Gesellschaft leisten, beim duschen." Ich nippe an seinem Glas ohne den Blickkontakt zu lösen, ich stehe so nah vor ihm das wir uns beinahe beruhen. Meine freie Hand reibt über seinen Schritt und ich spüre ein leichtes zucken. Aber sonst keine Regung in seinem Gesicht. Negan nimmt mir das Glas aus der Hand und hält meine Hand fest: „Geh duschen!"
Nun stehe ich bockig unter der heißen Dusche, was für ein bescheuerter Arsch. Er hat keinen Grund sich irgendwie besser zu fühlen. Also beschließe ich ihn etwas schmoren zu lassen und mir schön viel Zeit beim duschen zu lassen. Ich höre wie die Tür zu dem Bad auf geht: „Scheiße verdammt, willst du die ganze Nacht duschen?". Ich stelle das Wasser ab, öffne die Tür der Duschkabine und verschränke die Arme vor der Brust, „Du wolltest doch das ich duschen gehe!". Seine Augen wandern über meinen nackten und nassen Körper. Negan beißt sich leicht auf die Unterlippe und beginnt sein Hemd aufzuknöpfen. Der große Mann streift das Hemd von seinem Körper und öffnet seinen Gürtel. „Also, wie hättest du es gerne?" grinse ich ihn lasziv an, dabei streifen meine Hände über seine behaarte Brust, herunter zu seinem Bauch und mit den Fingern fahre ich in den Hosenbund.
Ein leises brummen entfleucht seinem Mund, für einen Moment schließt er die Augen. Ich fange an seine Brust zu küssen und öffne seine Hose. Seine Hände streichen durch mein Haar über meinen Rücken, runter zu meiner Hüfte und wieder hoch zu meinen Schultern. Sanft krallt er sich in meine Schultern und drückt mich auf die Knie herunter. Ich ziehe seine Hose samt Boxer aus, wobei mir sein harter Penis schon entgegen sprang. Dieses Prachtexemplar war durchzogen mit großen geschwollenen Adern, ich nehme ihn selbstbewusst in die Hand und fange an ihn zu massieren. Negan stöhnt leise vor sich hin und krallt sich in meine Haare: „Du nimmst ihn jetzt schön tief in den Mund!". Ich schaue zu ihm rauf und stoppe in meiner Handbewegung: „Wo ist das Kondom?"
Negan sieht mich mit einem herablassenden Grinsen an: „Keine Angst Süße, so kann man nicht schwanger werden und jetzt mach schön Ah!". Mein Blick wird ernst: „Negan! Ich mach den scheiß nicht ohne Kondom!" und will gerade aufstehen. Doch seine starken Arme drücken mich wieder nach unten, sein grinsen wird überlegen: „Das doppelte. 6000$ Und jetzt mach dein dreckiges Mundwerk auf und schluck meine Sahne!". Ich schaue ihn bockig in seine verdammt sexy Augen, mit diesem Blickkontakt nehme ich seinen Schwanz in den Mund. Ich fange an, an ihm zu saugen und mit jedem mal schluck ich ihn einen Zentimeter tiefer. „Fuck! So ist es gut! Talentiertes kleines Mädchen!" keucht der dunkelhaarige Mann. Ich hab seinen Penis nun komplett in mir und als sich mein Rachen an die Größe gewöhnt hat nehme ich ihn immer wieder komplett aus dem Mund und wieder rein. Immer schneller saugend und seine Eier massierend hocke ich vor ihm. Negans griff in meinen Haaren, wird immer fester und das zucken seines Glieds wieder immer unkontrollierter bis sich sein Sperma in meinem Mund entlädt und ich versuche alles zu schlucken.
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OneShots
FanficDas ist der Ort für OneShots, von welchem Genre, beziehungsweise Fandom es sein wird, wird sich dann noch zeigen. Aber hier kommen kleine Ideen hinein die nicht für eine volle Storyline reichen.