Violetta, Du veränderst alles

Kapitel 7- Lara VS. Violetta

KAPITEL 7

Ich gewinne meine Fassung zurück und zerre sie schnell zu mir. Dann haue ich ihr einmal mit der Tasche in den bauch. Sie schreit los: "MAMA!" Ihre Mutter rennt aus dem Haus in den Garten und fragt im Rennen: "Was ist los schätzchen?" "Violetta! Sie hat mich geschlagen!" weint sie los. Natürlich weint sie nicht wirklich! "Violetta Castillo! Du wirst dieses Haus sofort verlassen!" schreit ihre Mutter mich an. Ich höre es wie durch einen Filter und sehe alles verschwommen. Ich wanke nach Hause und steige auf mein Fahrrad. Ich fahre Los. Doch es tut an meinem rechten Fuß weh. Also schiebe ich. Plötzlich schreit hinter mir eine Stimme: "Violetta! Warte!" Ich drehe mich um und sehe genau in Léons Grüne Augen. "Ist alles okay?" fragt Er besorgt. "Jaja! Du kannst wieder zu deiner geliebten Ludmilla zurück!" Wie dumm bin ich! Er ist wegen MIR da... "Sorry, wenn es wegen des liebesbriefes ist, Ludmilla behauptet ich hätte ihr einen geschickt. Aber du bist die einzige die einen bekommen hat." sagt er. "Okay, das ist schön zu wissen." lächle ich. WOW ich sollte Schauspielerin werden. "Komm mal mit!" sagt Léon lachend. Er nimmt meine Hand und wir laufen zu einem großen Platz. Er öffnet ein Tor und wir kommen auf ein Platz, dort stehen Motorräder, 2 Mechaniker, eine Mechanikerin und daneben ist eine große Motocrossstrecke. Ich Folge ihm. "Hey Lara!" begrüßt er die Mechanikerin. "Hey Léon!" lacht sie. "Hey Zutritt nur für Fahrer oder Arbeiter, modepuppe! Rennen ist am Samstag, bei den Proben nicht zusehen!" scheucht sie mich raus. "Sie gehört zu mir!" erklärt er Lara. "Dann fass nichts an..." knurrt sie beleidigt. Dann geht sie an eine Maschine und schraubt wütend. "LÉON, Herzchen. Dein bike steht da hinten." sagt sie zuckersüß zu ihm. "Okay, herz... Ne Lara." gibt er ihr einen Korb. Er nimmt meiner Hand. Reicht mir einen Helm, dann zieht er seinen auf. Langsam ziehe ich mir meinen Helm über den Kopf und schließe ihn. "Bereit?" fragt er mich. Ich nicke. Er fasst mich an die Hüfte und hebt mich auf das bike. Dann steigt er auf. Ich klammere mich an ihn. Dann fährt er los. Der Wind zieht an meinen haaren. Mein kleid weht im Wind. In kurzer Zeit sind wir da. Er steigt ab und hebt mich runter. "Schau mal!" sagt er und zeigt auf eine schöne bank. Wir setzen uns und blicken uns an. Ich lächle, er auch. Wir kommen uns näher, Wir sind nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Doch dann