Reines Blut ( Loki FF) (Abgeschlossen)

Ben's Schwur und die Verurteilung

......Ich holte aus. Bis ein Roter Schimmer durch meinem Auge leuchtet. ,,Ich hab dir Vertraut. Ich hab dich vor allem Beschützt. Dich in mir aufgenommen. Du lässt es zu das man MEIN KÖRPER so behandelt. Du in mir. Ich habe dich gebraucht, als dieser Miesedrecks Schwein mich Vergewaltigt hat. ICH HABE DICH GEBRAUCHT! Erst jetzt meldest du dich." Ich schrie den Äther an. Was das alles soll. Ich merkte das er sich Schuldig fühlte.

,,Nein! Ich kann nicht mehr. Das ist alles zuviel. Such dir einen Neuen Hütter!" Ich holte wieder aus und Stach zu. Es war befreient. Mit einem ruck holte ich den Dolch raus. Ich verlor viel Blut. Der Boden kam näher. Da liege ich mir dem Rücken auf dem Kalten Boden. Der Dolch rutschte mir aus der Hand und rollte ein paar Meter weiter bis er stehen blieb. Ich merkte wie der Äther sich unruhig verhielt. Er kam aus meinem Körper und flog aus dem Fenster raus.

,,Ich hab dir Vertraut!" kam es leise aus mir raus. Eine Träne kullert mir aus mein Auge raus und rinnte die Wange hinunter. Ich hörte ein Dumpfes Klopfen an der Tür.

,,Liv! Mach die Tür auf!" schrie Loki. Ich sah im Augenwinkel was rotes und es fuhr mir wieder in mein Körper. ,,Du hast ihn geholt? Warum?" Mein Herz schlug langsamer. Meine Sicht wurde unscharf. Die Dunkelheit kam zu mir. Ich sah nur wie die Türe auf ging.

,,Liv. Nein!" Loki sah mich entsetzt an. ,,Warum hast du das getan?" sagte Loki wütend. ,,Lass.....mich....Sterben!" ,,Nein, oh Nein. WACHEN SCHNELL HOLT EIN HEILER!" Einer der Wachen kam rein gerannt und sah uns an. ,,Hört ihr nicht. Holt ein Heiler SOFORT!" Er nickte und rannte raus. ,,Hier Trink dein Blut das Heilt dich!" Ich lachte kurz und Loki sah mich verwirrt an ,,Es kann mich nicht Heilen. Nur jemand anderen!" hauchte ich.

,,Ich Liebe Dich. Du darfst nicht Sterben hörst du!" Ich hob meine Hand und streichelte ihn an seinen Wangenknochen. Ihm kam eine Träne die ich weg wischte. Die Dunkelheit hat mich eingeholt.

Loki's Sicht

,,Nein Nein Nein. Wehe du Stirbst mir hier jetzt weg Darling!" schrie ich sie an. ,,Mein Prinz was ist Los?" ,,Die Prinzessin stirbt macht schon helft mir!" ,,Natürlich. Das ist eine Große Wunde ich muss sie hier Operieren. Ich habe mein Zeug in der Heilkammer!" ,,Ich lasse es schnell holen. Wachen bringt den Heiler seine Sachen Schnell!" befahl ich.

,,Ihre Atmung wird Langsam. Sie hat zu viel Blut verloren!" sagte der Heiler zu mir. ,,Mein Soh......Liv!" ,,Nein Mutter geht. Ihr sollt sie nicht so sehen!" ,,Ich will zu meiner Tochter. Loki lass mich los!" Mutter schrie mich an und fing an mich weg zu Schubsen. Sie flog in meine Arme. Sie konnte nicht mehr stehen ,,THOR!" wo bleibt er nur ,,THOR!" ,,Loki was...Liv!" ,,Los nimm Mutter mit. Sie soll das hier nicht sehen." In der zwischen Zeit kam die Wache mit den Werkzeugen. Mutter verfolgte die Wache mit ihrem Blick und in Ihren Augen wusste was der Heiler machen musste.

,,Komm Mutter du sollst nicht zusehen!" Hörte ich Thor nun sagen. Es wäre besser für sie. ,,Mein Prinz ich brauch eure Hilfe. Ihr müsst hier bitte halten." Der Heiler fing an ihr zur Operieren.

Nach 30 Minuten

,,Wir habens gleich geschafft. Hat die Prinzessin noch ein Puls?" ,,Ja, aber nur schwach!" ,, Es liegt nun am Ihr. Mehr kann ich leider nicht mehr tun. Ich komme später noch einmal um den Verband zu wechseln. Mein Prinz!" ,,Danke. Ich gehe es den anderen sagen!" Der Heiler nickte und ich legte Liv auf ihr Bett. Ihr Atmen war schwach ihre Haut blas. ,,Hoffentlich wachst du bald auf, Darling. Ich kann nicht ohne dich!" ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und ging zu den anderen.

Thronsaal

Alle standen wie im Trance da. Mutter saß auf der Stiege. Vater neben Ihr und beruhigt sie. Thor lief auf und ab. Als ich den Saal betrat schauten alle zu mir. ,,Loki wie geht es Ihr? Lebt Sie? Ist sie wach?" rannte Mutter auf mich zu ihre Hände ausgestreckt. Nahm ich sie an ,,Sie lebt. Es liegt nun an ihr selbst." ,,Oh Gott. Warum? Warum konnten wir es nicht wissen das einer der Gefangener aisgebrochen ist!" sagte Mutter richtung Vater. Er zuckte mit den Schultern.