Kapitel 2

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Y/N: ok beeilen dich aber bitte!

Ich wartete am Fenster als ich ihn sah lief ich zur Tür. Ich zeigte ihm das er leise sein soll.
Er flüsterte.

Jerom:Hier ich hab dir meine anziehen Sachen mitgebracht. 

Y/N:Danke mir ist schon kalt. Warte hier ich geh mich schnell im Bad anziehen.

Jerom nickte ich lief auf Zehenspitzen ins Bad. Nach 5 min kam ich raus. Ich deute Jerom das er mitkommen soll. Wir schlichen an mein Zimmer und lauschten. Da war wieder diese Stimme. Aber man verstand nicht was sie sagte. Ich schaute Jerom an.

Jerom:Wir müssen rein.

Y/N:Nein zu riskant. Wenn die Waffe haben oder so. Wenn die Polizei ist.

Jerom:Hör auf ist bestimmt Jack.

Ich bekam Angst oh Gott was ist wenn es ein Mörder ist ok vielleicht nicht so übertrieben aber. Hilfe.

Jerom:Hast du Angst? Du zitierst.

Y/N:Ne ich doch nicht!

Jerom:Ist klar.

Jerom nahm plötzlich Anlauf und trat die Tür ein. Plötzlich wurde 1 Waffe auf uns gerichtet.

Y/N:Victor!

Victor:Y/N!

Jerom:Victor?

Victor:Du musst Jerom sein oder?

Jerom:Ja.

Y/N:Was genau tust du hier?

Victor:Falkone hat mich geschickt!

Jerom:Und warum?

Victor:Er sucht Pinguin.

Y/N:In meinem Trailer?

Victor:Ich versteht euch doch gut oder? Ich dachte er ist hier oder du kannst mir sagen wo er ist.

Y/N:Ich und Oswald waren nie gut miteinander.

Victor:Nicht?

Ich schüttelte mein Kopf. Ich kenne eigentlich Oswald kaum. Ich weiß nur das er ein Verräter von Fish ist. Ich bin mit Fish auch nicht gut aber ich kenne sie von Victor. Victor ist wie ein Bruder für mich meine Eltern waren gut mit ihm und er hat eigentlich immer auf mich aufgepasst er war wie ein Bodyguard. Mittlerweile kam er immer seltener. Deswegen vergass ich ihn und er wurde wie eine blasse erinnerung und jemand fremdes. Er hat auch oft auf Jerom aufgepasst aber Jerom war da noch klein und kennt ihn nicht so gut. Wie ich das ist bisschen schade aber vielleicht auch gut so denn Victor steckt in wirklich keinen guten Verhältnissen. Das wusste Jerom auch ich hatte ihm alles erzählt eigentlich habe ich keine Geheimnisse vor Jerom genauso wie er vor mir keine hat.  Er war der einzige denn ich hatte und ich bin froh drüber. Victor kam auf mich zu und umarmte mich.

Victor:Bist du groß geworden ich sollte mal vielleicht öfter kommen.

Y/N:Ja vielleicht.

Victor:Wem gehört eigentlich das Zimmer?

Er zeigte auf Jeroms Zimmer. Und runzelte die Stirn leicht.

Jerom:Das ist meins.

Y/N:Eine Frage habe ich aber noch!

Victor:Ja klar?

Y/N:Du weißt das ich mit Oswald nicht gut in Verbindung stehe und ihn kaum kenne. Warum bist du dann hier?

Victor schluckte und sah zu Boden.

Jerom:Schau sie an wenn du mit ihr redest oder sie mit dir!!!!!

Wow das hätte ich nicht gedacht das Jerom so reagieren würde. Victor schaute ihn wütend an. Und würdigte mir kein Blick zu.

Victor:Falkone hat denn Befehl gegeben also führe ich ihn aus.

Y/N:Wo ist der Hacken?

Victor:Da gibt es keinen.

Victor lächelte er hatte schon von Anfang an immer dieses verrückte Lachen und lächeln.

Jerom:Komisch.

Ich nickte Jerom zu. Und er sah mir in die Augen. Mir fiel erst jetzt auf wie grün und blau sie waren. Meine waren grau eigentlich ganz normal aber ich liebte meine Uagen trotzdem denn es gibt selten leute mit grauen Augen. Jerom lächelte und ich wurde leicht rot. Victor kam auf uns zu. Er flüsterte Jerom was zu und der erstarrte. Dann kam er zu mir.

Victor:Na dann ich geh. Bis bald meine Freunde.

Y/N:Freunde?

Sagte ich vollerabscheu.

Y/N:Ok Victor bis nimmer wiedersehen.

Damit Verschwand Victor und ich ging zu Jerom der sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hat.

Y/N:Was hat er gesagt?

Jerom schüttelte denn Kopf. Und sah bestürzt aus.

Y/N:JEROM WAS HAT ER GESAGT?

Jerom schaute mich nun an. Er hatte Tränen in denn Augen. Ich setzte mich zu ihm und umarmte ihn.

Y/N:Tut mir echt leid aber bitte sag mir was er gesagt hat. Ich verstehe wenn du nicht drüber reden willst dann sag mir auch dies. Er ist für mich eigentlich niemand für mich früher war er mein Bodyguard das weißt du da war er wie ein Brider aber jetzt nicht er kommt kaum noch und scahu ihn dir an. Er arbeitet für Falkone und ist ein Mörder mehr nicht eine blasse Erinnerung.

Jerom:Ich weiß nur...

Er brach ab und schaute auf denn Boden.

Jerom:Er hat gesagt warum er eigentlich hier war.

Jerom machte eine Pause es war wie eine Folter für mich ihn so zu sehen.

Y/N:Ja und?

Jerom:Weil Falkone gesagt hätte du sollst für ihn arbeiten und wenn nciht wird er dich umbringen.
 

Ich fing an zu lachen. So ein tollen Witz hab ich echt nich nie gehört. Aber als Jerom mich verdutzt an sah. Merkte ich das es doch kein Witz war.

Y/N:Kein Witz?

Jerom schüttelte mit dem Kopf..

Y/N:Mein Gott Falkone würde mich nciht umbringen allein weil meine Eltern mal mit ihm befreundet waren. Und weil er mich ja kaum kennt ich meine was bringt ihm das und ich glaube nicht das jemamd wie ich bei ihm arbeiten soll außerdem bin ich erst 17 und noch nicht volljährig. Wenn was ist gehen wir zur Polizei.

Jerom:Es klang aber sehr überzeugend. Und ich habe nur Angst um dich.

Y/N:Brauchst du nicht ich komm schon klar. Das weißt du. Er macht nur Witze Victor übertreibt manchmal gerne.

Jerom:Wenn du meinst.  Oh nein.

Y/N:Was ist?

Jerom:Ich sollte das Haus aufräumen und Lila kommt in 20 min.

Y/N:Tut mir echt leid ich helf dir dann geht es schneller.

Jerom:Oh nein aufgarkeinenfall.

Ich zuckte zusammen seine Stimme wurde immer lauter und er war immer so ein ruhiges Kind.

Jerom:Hab ich dich erschrocken tut mir echt leid nur ich will nicht das dass selbe wie gestern passiert.

Y/N:Mach dir darum keine Sorgen. Oh verdammt ich hab vergessen ich muss eigentlich schon bei der Probe sein.

Ich sprang hysterisch auf. Und fing an wie verrückt herum zu laufen.

Y/N:Wo ist es verdammt.? Hilfe oh Gott das gibt riesen Ärger.

Plötzlich packte mich Jerom am Handgelenk und umarmte mich.

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