Kapitel 3

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Plötzlich packte mich Jerom am Handgelenk und umarmte mich.
Ich fühlte mich so gebrogen aber ich musste wirklich los.

Jerom:Mach langsam und hetzt dich nicht ja?

Ich nickte und er ging. Mein Bauxh kribbelte langsam. So ein Gefühl hatte ich noch nie. Ich schaute auf die Uhr verdammt ich war schon 10 min zu spät ich stürzte also aus dem Trailer. Und rannte zur Halle wo die Proben statt fanden.

Jack:Sieh einer mal an da bist du endlich.

Ich schaute eingeschüchtert zu ihm eigentlich ließ ich mir sowas nicht gefallen doch ich wollte keine probleme und ich fühlte mich irgendwie so wie eine kleine Maus. Ich zuckte zusammen als er anfing zu schreien. Eigentlich bin ich sowas gewohnt aber heute ging es mir einfach hier nicht so gut. Als er die Hand hebte duckte ich mich. Weil ich dachte er würde mich gleich schlagen doch er tat es nicht sondern schrie weiter. Ich war wie in einer Art trans denn ich stand nur starr da. Mir ging so vieles durch denn Kopf das war alles zu viel für mich. Mir kullerte eine Tränen runter. Und ich fing an zu schluchtzen.

Jack:Schau jetzt weint sie.

Ich hielt das nicht aus und rannte aus der Halle raus. Ich schaute nicht wohin ich lief denn meine Sicht war verschwommen als ich gegen jemanden knallte. Es war Jerom.

Jerom:Hey was ist denn los.?

Er umarmte mich. Und ich fing an doller zu weinen. Ich weinte eigentlich oft aber nie vor andern. Ich merkte nicht wie ich schon uf Jeroms Bett sahs.

Y/N:Er mich angeschrieben das wurde mir zu fiel und dann hat er seine Hand gehoben und ich hab angst gekriegt und er hat auch noch gesagt das ich aufhören soll zu weinen und.....

Ich brach ab denn ich schluchtze. Ich spürte Jeroms Atem an meinem Hals ich fühlte mich bei ihm so sicher und geborgen.  Nach einer Weile merkte ich wie ich müder wurde und einschlief. Ich wurde plötzlich wach als ich ein Schrei hörte ich stand auf. Und sah wie Lila Jerom schlägt ich wurde starr vor Schock. Warum nur er? Er ist so ein toller junger. Jeder hasst ihn.

Y/N:Lila lass ihn bitte.

Ich flüsterte mir kullerte eine Tränen runter. Ich bin schwach. Ich kann ihm nicht mal helfen. Ich habe Angst. Ich ging auf sie zu.

Y/N:LILA LASS IHN BITTE ER HAT DOCH KEINE SCHULD.

Ich schrie hysterisch meine Stimme war voller Angst ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich fing an eine Panikattacke zu bekommen und nach Luft zu schnappen.  Ich sah wie Jerom versuchte zu mir zu kommen aber Lila ihn davon abhielt ich hörte nur gedämpfte schreie von ihm. Ich stand wie in einer Art trans. Ich lief auf Lila zu. Ich schubste sie von Jerom weg. Meine Gefühle überschlugen sich. Das Adrenalin ging mit mir mit. Ich fing an ziemlich amzuschreien.

Y/N:WIE KANNST DU NUR ER IST AN NICHTS SCHULD ER HAT ES NICHT VERDIENT SO BEHANDELT ZU WERDEN.

Ich schrie sie hysterisch an und sauer. Ich war verzweifelt. Ich spürte ihr Hand an meiner Wange Ich wurde geschüttelt. Die Schrei von beiden hörte ich gedämpft Ich konnte das alles nicht mehr.

Y/N:Hört auf bitte.

Ich flüsterte wieder ich hatte Angst do unfassbar Angst. Ich schrie. Als Lila woeder Jerom schlug. Meine salzigen Tränen rannten über mein Gesicht. Meine Augen waren rot. Ich hörte Jerom was rufen. Doch ich konnte mich nicht bewegen kein Millimeter ich schaute auf und sah Lila vor mir mit einer Flasche.

Jerom:Renn BITTE.

Ich schaute Jerom an. Ich verstand nicht was er sagt. Ich sah nur die Flasche Lila Hob die Hand und indem Moment wich aus und hunderte von Scherben landeten auf dem Boden. Zum Glück wurde niemand verletzt. Aber ich hörte Jerom NEIN rufen. Er schaute zu mir mit Tränen. Lila nahm ihre Sachen und verschwand. Das machte sie immer nach einem Streit. Ich hörte und sah nichts mehr doch meine Augen standen offen. Ich wollte das es aufhörte. Ich kippte zu Boden. Ich spürte 2 starke und warem Hände die mich festhielten und mich schütteln Ich schaute in Jeroms Augen meine Sicht wurde klarer doch mein Atem ging schnell er murmelte was vor sich hin doch ich verstand ihn nicht. Kein Wort ich schaute ihn lange an seine Tränen fielen auf meine Hand. Sie waren warm. Ich schubste ihn von mir weg und stand auf. Ich half ihm hoch. Er schrie mich an. Das sah ich aber uch hörte ihn nicht.

Y/N:Ich verstehe dich nicht. Jerom.

Ich fing an panisch sein Namen zu rufen. Er nahm mich wieder in die Arme ich weinte. Sein Geruch vermischte sich mit dem Geruch von Alkohol die Flasche muss also voll gewesen sein. Ich krallte meine Nägel in seinen Rücken. Ich hörte ein piepen in meinen Ohren. Ich schüttelte denn Kopf. Als ich ein Schrei von mir gab. Ich hörte ihn klar und deutlich. Jerom sah mir nun ins Gesicht. Er hatte aufgehört zu weinen. Und ich auch.

Jerom:Warum bist du nicht weggegangen.?

Y/N:Ich kann nicht sehen wie sie dich behandelt als ob du ich weiß nicht. Du hast das nicht verdient.

Jerom:Ich hatte Angst. Um dich...

Ich umarmte ihn und gab ihm ein Kuss auf die Wange sie schmeckte salzig. Er schaute mich an. Er lief rot an. Aber lächelte zu mindestens. Mein Atem normalisierte sich. Und ich holte ein Mop und ein Feger. Und fing an alles weg zu räumen. Jerom bückte sich zu mir und nahm die Sachen aus der Hand und räumte selber auf.

Jerom: Es tut mir leid das du das miterleben musst.

Y/N:Ist egal. Wirklich lass uns nicht darüber reden. Sonder sowas gleich vergessen.

Er nickte und setzte sich auf denn Boden. Plötzlich schmiss er die Sachen in eine Ecke. Er sah sauer aus. Sehr sauer. Ich schaute ihn an ich war bisschen überrascht. Aber nur bisschen ich verstehe nämlich das er sauer ist und er hat voll kommen recht dazu aber so hab ich ihn nie erlebt er war immer so schüchtern. Ich sah die Wut in seinen Augen. Er war unbeschreiblich wütend.

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