Kapitel 17

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Ich bin der größte Genius auf der Erde.
Jetzt muss ich nur noch warten bis es Abends ist kurz vor dem Abendessen tu ich es dann. Ok. Lets go. Es ist Abend.

Y/N:Ich muss mal ganz dringend für kleine Mädchen.

??:Warte bis nach dem Abendessen.

Y/N:Geht nicht.

??Ja gut dann komm.

Ich ging ins Bad. Nach 5 min stoß ich die Tür auf und ging raus. Mir kam zum Glück ein Koch entgegen. Ich prügelt auf ihn ein und versuchte ihn in eine besenkammer zu schleppen. Boah sind  alle Köche so schwer? Naja. Shit da kommt jemand. Ich zog denn Mann so schnell wie möglich aus. Verdammt. Ich muss mich beeilen. Ich nahm die Sachen jetzt lag er im Unterhemd und Unterhose da. Ich hoffe die kennen ihr Personal nicht. Ich lief in eine besenkammer und zog mich um. So würde ich aufliegen. Mhm. Was mache ich mit meinem Gesicht. Ich schaute mich um da lag ein Lippenstift. Er war schwarz. Euer Ernst? Nagut. Ich zeichnete mir ein Tattoo sauber hin und machte mir meine Lippen. Wow das sieht super aus ...... .... ... nicht. Toll jetzt muss ich hier nur raus. Ich lauschte. Es war nichts zuhören. Ich schlich raus. Ich ging in die Küche. Die Küche? Das habe ich nicht überdacht. Wo ist die Küche? Y/N verdammt wie kannst du so dumm sein. IMPROVISIEREN. Mein Gehirn sendet grade Alarm. Das ist nicht gut. Beim allem. Ruhig. ICH HAB RUHIG GESASGT.

Polizist:Was machst du hier?

AAAAAAA

Y/N:Arbeiten. Als Koch wenn man unschwer erkennen kann.

Schauspielern konnte ich immer ha.

Polizist:Dann geh an die Arbeit. Oder bist du neu?

Y/N:Ja bin neu.

Polizist:Ja dann komm mit. Das die sich hier nie drum kümmern. Immer müssen wir es machen.

Er zeigte mir die Küche. Als jemand in mich rein knallte.

Y/N:Rasmus?

Rasmus:Ja ich lass dich net alleine.

Y/N:hä aber wie?

Rasmus:Tja. So einfach. Lange Geschichte. Setzt dein Plan durch ich komme mit.

Y/N:Schnapp dir 2 Messer.

Rasmus:Wir töten? Das...

Y/N:Ja ja ich weiß. Aber wir sind in einer irren Anstalt hier ist jeder Durch gedreht.

Rasmus:Nagut. Wie du meinst!

Wir schanppten uns 2 Messer. Es war mittlerweile spät Abends und die Nacht würde bald einbrechen.

Y/N:Ich hab alles durch dacht.

Hust hust nicht. Ich wusste noch nicht mal ob wir in Gotham waren. Und ob Arkham in der nähe liegt. Generell weiß ich konkret nichts. Wenn man so grob überlegt wo ist der Ausgang. Wissen wir nicht?

Rasmus:Was ist?

Y/N:Naja da gibt es paar Schwierigkeiten. Ich weiß nicht wo der Ausgang ist? Das ist auch das einzige.

Nicht.

Rasmus:Das weiß ich zum Glück. Von der her folg mir.

Y/N:Alles klar Chef.

Ich stellte mich wie ein Soldat hin und wir lachten. Dann gingen wir aus der Küche. Er bog paar mal ab als uns der selbe Polizist wie eben begegnete.

Polizist:Sag mal was machst du hier wieder?

Rasmus:Wir sollen paar Vorräte holen.

Polizist:Achso dann ist ja gut.

Die sind aber hier auch wirklich naiv.          Damit gingen wir weiter. Da sah ich die Tante an der Rezeption.

Rasmus:Wir müssen raus.

Dame:Aha sonst noch wüns.....a ihr seit die Praktikanten. Verstehe tut mir leid.

Das ist alles zu einfach. Sie öffnete uns die Tür und wir gingen raus. Nur noch die wachen. Wenn es welche gibt? Es gab keine. Aber dafür ein Schloss am Tor. Ich hatte zum Glück ein Messer ich könnte es leicht aufkriegen. Also ging ich zum Tor plötzlich gingen Sirenen an doch ich ließ mich nicht beirren. Ich machte weiter. Hinter mir hörte ich Rasmus schreien.

Rasmus:BEEIL DICH.

Doch es klemmte.  Mist. Keine  Panik.  Ich werd das schon schaffen ich muss es schaffen Ich muss gucken wie ich herauskommen und Rasmus mitnehme sonst wird das nichts und Jerome wartet bestimmt auch schon auf mich.  Ich weiß gar nicht wo ich bin aber ich werde schon rausbekommen und dann werde ich von hier verschwinden für alle mal und nie wieder kommen.

Rasmus:Y/N    Beeil dich sie kommen sie werden uns schnappen wenn du dich nicht beeilst macht doch endlich schneller verdammt.

Y/N:  Hetz mich nicht warte doch ich bin gleich fertig.

Rasmus: Dann mach schneller.

Plötzlich machte das    Schloss klick  und ich rannte schnell raus ich nahm Rasmus an der Hand den er kam schnell hinterher wir liefen irgendwo hin ich hatte auch noch die Tür hinter uns zu gemacht doch Sie  haben  sie schnell aufbekommen und  renne uns jetzt hinterher.   Sie waren komplett schwarz angezogen und hatten  Pistolen dabei jeder von Ihnen es waren  bestimmt zehn Männer die und  hinterher folgten vielleicht auch Frauen ich wusste es nicht aber ich musste schnell weg hier, mitliefen so viele Fragen und  Gedanken durch den Kopf. Meine Beine trugen mich irgendwohin. Bis die ersten Kugel flogen. Zielen konnten sie nicht denn bis jetzt drauf uns keine. Zum Glück. Kann man das in der Situation sagen. Wohin? Aaaaa. Hilfe. Rasmus war dicht neben mir.

Rasmus:Alles was ich sage ist umgedreht ja?

Y/N:Ok?

Ich war mehr unsicher. Also hörte ich was er sagt.

Rasmus:Links.

Ok also rechts. Weil umgedreht. Ich bigrn nach rechts. Er zeigte Daumen hoch.

Rasmus:2 mal rechts.

Aha links. Die Kugel Schlacht hörte auf. Ich wagte nicht nach hinten zu gucken denn ich wusste sie waren entweder da oder nicht.

Rasmus:Nach unten.

Nach oben? Was? Ich schaute hoch da war eine Treppe. Er rannte sie hoch und ich hinter her. Da stand ein Auto er sprang rein. Ich auch. Warum eigentlich?

Rasmus:Hey bro.

Bro? Ok. Sind bestimmt Freunde oder sein Bruder.
Ich erkannte denn Fahrer nicht er hatte eine Maske an. Und er sprach auch nicht. Er sah vom Körperbau aus wie Victor. Er schaute auch die ganze Zeit zu mir und zur Tür. Ich bekam ein Unwohles Gefühl. Ich hätte Rasmus nicht vertrauen dürfen.

Y/N:Können wir kurz halten ich muss mal für Mädchen.

Rasmus:NEIN.

Er war auf einmal so aggressiv. Und packte much grob am Arm. Was war mit ihm. Ich sah seine Adern an seinem Hals und seine Hand hoch laufen. Ich hatte Angst. Es war ein großer Fehler.

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