Verletzung und Erkenntnis

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Heute Morgen als wir von der Jagt nach Hause kamen setzten wir uns hin die Wölfe ernährten ihre Kinder und ich meine Mutter die mich grossgezogen hat in den Jahren. Ich hielt sie in meinen Armen denn sie war schwach und kraftlos (auf dem Bild seht ihr Lucina mit ihrer Wolfs Mutter) . Wenn ich daran dachte wie sie sterben würde und dann ein neues Alphatier gewählt werden müsste wenn wir uns nicht mit den andern Wölfen zusammen tun gäbe es ein riesen Aufstand und alle würden Kämpfen. Sie wussten das in unseren Klan ein Mensch war aber ich sah mich schon längst als keiner mehr. Mutter verstarb noch in dieser Nacht. Am nächsten Mittag ging ich zu den  Bergwölfen die die Anführer aller waren und erklärte ihnen die Situation. Sie werden heute das Alphatier schicken das sie gewählt haben. Ich wartete noch bis am abend bevor wir beide zurück kehrten. Das Alphatier war ausgewählt nun konnten gehen. Es Dämmert schon langsam als wir die hälfte des Weges geschaft hatten. Bekam sie Hunger aber man sah fast nichts mehr also liess ich sie kurz stehen und ging Beeren pflücken und brachte sie ihr. Eine Falle ging auf und sie wurde in die Bäume gezehrt. Menschen man konnte sie riechen und hören. "Geh du und bring dich in Sicherheit",  jaulte sie mir zu aber ich bleib stehen. Ich sah das Seil und nahm es ab. Ich brachte sie herunter aber unten lief ich in eine Falle. Geh weiter gerade aus ich bin ein Mensch und dich würden sie töten mich lassen sie aber frei.
Sie rannte so schnell in die richtung in der ich ihr gezeigt hatte und von hier oben sah man das die andern sie empfingen. Ich heulte und bekam antwort auf meine Anforderung. Sie sind einverstanden. Von vorne seh ich wie zwei Ritter auf Pferden kamen.
Mein Magen verkrampfte sich und ich erkannte den älteren von den beiden. Er hatte sich nicht verändert, er sah immer noch gleich alt und pervers aus wie vor 9 Jahren. Mir war so übel das ich Kotzen musste und dann noch zufällig auf seienen Kopf, was ihn nicht gerade fasziniert hat.
Der Jüngere bekam einen Lachanfall und fiel fast von dem Pferd. Ich aber kotzte weiter denn mir wurde noch viel schlechter den ich hatte Höhenangst. Und als sie mich runter liessen war es mir zu schnell und ich musste erneut Brechen. "Mädchen du wagst es mich an zo kotzen?" Hat man dir keine Manieren bei gebracht? Schrie er weiter. Ja ich konnte noch die Menschensprache aber ich stellte mich heute auf Taub. Der jüngere amüsierte sich über das Geschehniss. An seinem lachen erkannte ich ihn. Es war der Max der mich gerettet hat. Mir wurde noch mulmiger als vorhin schon und hoffte nein bettete zu Gott das er mich nicht erkannte. Ferdinand hiess der alte das fiel mir nach den Jahren zum ersten Mal wieder ein. Ich bekam Angst denn die Geschehnisse kamen auch wider hoch und diese Gefühl von Gefahr und Angst. Ferdinand hob seine Hand und wollte mich schlagen aber Max rettete mich erneut. "Ferdinand man schlägt keine Mädchen und sie hatte wahrscheinlich nichts gutes zu essen und desshalb übergab sie sich!" Er behruigte ihn so und danach wandte er sich zu mir uns sagte das es ihm Leid tue. Und ob er mich mal treffen konnte als wieder gut machung. Ich schüttelte de Kopf und Verneinete. Danach stand ich auf und lief los ohne ein Wort gesagt zu haben.

Max sicht

Sie hatte Angst man sah es ihr an als sie Ferdinand sah. Und das zurecht das letzte Mädchen hatte er Vergewaltätigt und sie musste danach seine Freu werden, hätte ich vor 9 Jahren nicht Lucina gerettet wäre sie sicher mit diesem schmierigen Typen verlobt trotz der Velobung damals mit meinem Bruder. Aber er hatte diese süsse Mädchen nicht verdient. Sie musste sterben und er schläft mit jeder die ihm über den Weg läuft. Als ich Ferdinand beruhigt hatte bot ich ihr eintreffen zur Versöhnung und entschldigung an aber sie lehnte es unfreundlich ab und verschwand danach. "Ferdinand geh du schon mal ich werde mir mein ja holen gehen zwinkerte ich ihm zu!" Dieser grinste mich an und ritt davon zurück ins Schloss. Ich ging dem Mädchen nach und fand sie mitten im tiefen Wald wieder. "Was suchtst du hier, wusstest du nicht das es hier von Wölfen und Bären wimmelt?" Sie sagte wieder nichts langsam dachte ich sie könnte nich reden. Bis sie schrie: " Achtung". Hinter mir war ein Bär und ich ladete unsanft auf dem Boden. Der Bär richtete sich auf und starrte zu mir hinab. Ich kroch zu einem Baum und zog mich da hoch. Sie dagegen hatte nix und stand vor ihm und flüsterte etwas was ich nicht verstand. Und danach merkte ich das ich schrie und der Bär drehte sich um und kratzte mich an den Arm. Blut qwoll hinab und sie sagte wieder etwas dieses mal verstand ich nix, denn ich viel um und alles war schwarz.

Lucinas sicht

Ist der doof vor einem Bären zu schreien er ist doch Tacktiker da muss man solche Sachen doch wissen typisch Prinz. Er fiel endlich in Ohnmacht und jetzt kamen die Wölfe heraus und beschützten uns. Der Bär merkte er hatte keine Chance und ging seines Weges. "Alpha kannst du ihn mit deine Leuten das Pferd holen gehen ich bringe ich zum Wasserfall und verartzte ihn, bringt das Pferd dort hin. Ich bringe ihn danach nach Hause und komme wieder." Ich bewegte ihn zum Wasserfall.

Unter Wölfen grossgezogenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt