Nur räudige Hunde oder?

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Rückblick vor 3Jahren

Lucinas sicht

Ich ging durch die Strassen weil alle krank waren. Mara, ihre Eltern und niemand konnt eauf mich schauen, deshalb musste ich mich um sie kümmern. Ich ging auf den Markt und kaufte dort Gemüse ein. Am jeder Ecke waren Leute die einkauften. Ein riesiges Gedrängel überall. Ein Mann der mir half. "Kommst du noch mit?" Ich nickte und ging mit. Es war eine Strasse die ich kannte von dem Weg zum Schloss. Gerade vor dem Bordell hielten wir an. "Ich möchte hier nicht rein!" Ja ich hatte Angst. Und der vorherige nette Mann zog mich fast in das Bordell hinein. "Nein nein nein nein!" Schrie ich so laut ich konnte und schlug ihn eine in die Nase. Der kleine dicke taumelte zurück und stützte sich mit der einen Hand an der Mauer ab und mit der anderer hielt er die blutende Nase. "Na warte du kleines Miststück!" Er fing an auf mich zu zu kommen doch ich konnte nicht weg. Eine Person hinter mir hielt mich. Kaum drei Schritte vor mir hielt jetzt jemand den Degen an seine Kehle. "Noch einen Schritt und du bist Tod! Du weisst wer ich bin oder also würde ich sie besser für immer in Ruhe lassen oder ich töte dich mit Leichtigkeit!" Ich sah hinter mich und sah dort den älltesten der Prinzen. Er war dort schon um die 19 Jahre.
Und er veliess das Schloss um die Welt zu sehen. Er galt als schwarzes Schaf der Familie. Aber in meinen Augen war er nur der Retter. Jedesmal wenn ich in Schwierigkeiten steckte kam er um mich zuretten. Danach traffen räudige Hunde ein und die machten mir noch mehr Angst. Sie waren Gross und hatten Waffen bei sich. Doch ich war ein Wolf ein Mayestisches Tier das keine Angst zeigen durfte. "Benouax danke für deine Hilfe und ich erzälle niemanden dad du wieder in der Stadt bist versprochen."

Zurück in der Gegenwart

Wir standen vor einer Tawerne die Schäfchen hiess. Wo bin ich da nur wieder rein geraten? "Boss wir haben sie mitgebracht.", sagte der eine an meiner Seite uns schüpfte mich ein wenig. "Man sollte andere Leute nicht schupfen die meisten sehen es als beleidigung!", zischte ich ihn an. Ein heiseres lachen ertönte. Ich sah zu dem Mann mit dem schwarzen Umhang. "Leute die man nicht kennt eben so wenig." Dieses mal einfach mit der Ruhe. Max sah sich um und sagte einfach nichts. "Was suchen wir hier?" Fragte er schliesslich

Maxs sicht

Ich fragte was wir hier zu suchen hätten. Der grosse dicke zeigte nur ein den Mann. Er zog seine Kappe hinunter und dann weiteten sich die Augen von Lucina. Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn. Autsch das tat weh. Mein Herz bekam gerade wegs mehrere Stiche ins Herz und ich konnte es nicht ertragen. Ich hasse ihn jetzt schon. Und iregndwie sah er schon zu gut aus. Die Mädchen die mit ihm am Tisch sassen sahen Lucina mit bösen Blicken an. Sie fing an zu reden. "Benouax was suchst du hier? Und warum hast du es mir nicht früher gesagt?" Sie lachte Herzlich und danach antwortete er ihr. Ich ging ohne ein Wort zu verlieren ich konnte es nicht mehr ansehen. Wieso wieso nur immer mir. Ist es nicht schon schlimm genug das es mein Bruder sie als Spielzeug ansah und jetzt auch noch dieser Benouax? Ja das ist  mein Glück das ich habe.
In der Tawerne angekommen in der ich Übernachtete und morgen ging wie ich gerade eben beschlossen habe war ein Mädchen zu sehen. "Bist du nicht die bei der heute Lucina war?" Sie war erschrocken und sah mich an. Stumm nickte sie nur. "Du kannst ihr sagen ich werde ihr helfen auf den Berg zu kommen und ihn zu zeichnen!" Erst nach Minuten realisierte ich was sie sagte. "IHR WERDET WAS?" es war so laut gesagt das alle Gespräche verstummten. Ich zog sie hinaus und danach musste sie mir alles erklären. "Gut ich komme mit nur für die Sichherheit." Die Gespräche setzten wieder ein. Und sie verliess den Laden. Ich ging hoch und kletterte aus dem Fenster und auf das Dach mit einer Decke. Oben legte ich mich hin. In der Höhe fühlte ich mich wohl denn dann konnte mir niemand etwas anhaben. Die Sterne konnte ich mir auch perfekt ansehen. Ich kannte mich auch mit der Sternenkunde aus. Wer hatte, dass eigentlich so genannt? Solch ein alberner Name. Jedoch fing es wieder an zu schneien und ich deckte mich mit der Decke zu. Es hatte den ganzen Tag noch nicht geschneit aber dennoch lag schon einbisschen Schnee. Das Feld von Maras Vater hatten wie vor 2Tagen schon geerntet. Jedenfalls was noch übrig waren. Gedanken versunken sah ich immernoch in den Himmel. Ich hörte das Gerede von unten immernoch. Was sollte ich sagen es liefen fast 20 Leute auf einmal in die Tawere hinein. Aber kaum 5 minuten später standen sie wieder draussen.  Sie sahen hoch und ich hinunter. Plötzlich schrien sie:" Da ist er los auf ihn!" Sie fingen an auf das Haus zu klettern ich war starr vor schreck. Was wollten sie von mir? Ich nahm meine Beine in die Hand und sprang auf einen anderen Baum und von da an kletterte ich hinunter. So schnell wie es ging und ebenso so leise rannte ich weg. Sie hatten es leider bemerkt und jetzt jagten sie mich. Womit hatte ich es bloss verdient? Scheisse Verdammt das passiert mir also wirklich nicht jeden Tag! Wo steckten nur alle Personen wenn man gejagt wird von Leuten oder eher Hunde. Ich rannte an etlichen Bäumen und Lampen vorbei. Bis mich jemand hinter einen Baum um eine Ecke zog.
Die kleine Person hinter mir hielt mir den Mund zu. Die kleinen Hände waren geschmeidig und sehr zart.
Ich ging mehrere Schritte zurück und dann stiess die kleine Person an den Baum.
Wieso musste ich immer in solche Situationen geraten?
"Sei leise sie kommen zurück, und ich lasse dich jetzt los und du schreist nicht und gehst ein wenig zurück damit ich atmen kann." Ja es war Lucina die mich gerettet hatte. Doch etwas stimmte nicht. Wieso zitterte sie leicht? Oder nein ich korrigiere sie zitterte nicht  nur leicht sonder ziemlich viel. Wie ich bemerken konnte stand sie genau mit kurzen Rock hier und er ging gerade  mal über die Knie und es war ziemlich kurzärmlig. "Hast du kalt?" Sie sagte nichts nicht einmal ein einziges Wort. Danach ging sie einfach den Weg entlang. Ich zog meine Jacke aus und gab sie ihr. Sie nahm sie an und aber entgegnete nichts. Was ist bloss mit ihr los? Man kann sie denn nicht einfach sagen was sie möchte? Ich sagte ihr ihre Begleitung komme mit also die Planerin oder was sie auch immer war. In  der Tawerne angekommen legte sie sich hin und es kehrte die Stille ein.

Unter Wölfen grossgezogenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt