Der Himmel.

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Lucinas sicht

Als ich aufwachte waren wir umzingelt von Wölfen. Ein Prächtiges oder vielleicht das Prächtigste Tier sprach zu mir: "Geht oder wir werden euch Fressen und ihr lebt dann nicht mehr ihr Menschen." Man wie mich das nervt jeder aber wirklich jeder möchte mir sagen was ich machen sollte wie mich das nervt. "Nein ihr werdet sie nicht töten sie ist eine von uns meine Vorgängerin hatte sie aufgenommen als sie noch kleiner war also ist sie mehr Wolf als wir denken", sagte unser Alphatier zornig und die andern aus meinem Rudel stimmten ihr zu. Sie sagten: "Sie hat uns aufgzogen und ist Teil unserer Familie geworden und die Familie lässt man nicht im Stich, niemals!" Mich machte das so Glücklich das ich meine Tränen verhalten müssen. Ja endlich konnte ich wieder mal mit ihnen reden. "Menschen zerstören alles die Natur wie unsere Wälder und essen alles kahl und leer. Nichts als Unheil bringen sie!", fleschte ein anderes Alphatier dieses mal war es einfach ein Männlich. Ja jetzt stimmten bei ihm auch ein paar Wölfe ein. "Dann lasst uns die Grosse Wölfin um Rat fragen." Sie gingen los und sagten mir ich solle meinen Gefährten aufwecken und ihn zu der Höle bringen und haben darüf nur zwei Tage Zeit. Und sie war so weit entfernt wie sollten wir das schaffen? "Max steh auf wir müssen los komm steh auf !" Ich rüttelte die ganze Zeit an Max bis er endlich aufstand. Wir räumten die Sachen weg und begaben und weiter auf den Weg. "Wie sollten wir es schaffen mit so viel Schnee um uns herum schneller voran zu kommen. Und warum muss das immer mir passieren?" Max der mich verständnislos ansah und nicht verstand sagte nichts. Nach einem Tag hatten wir fast die Spitze erreicht als es schon wieder Abend wurde. Wir legten uns hin. Ich schlief relativ schnell ein weil ich einfach zu kaputt war wegen dem ganzen Berg auf gehen. "LOS steh doch endlich auf!" schrie jemand aber ich wollte nicht. Ich wurde hoch gehoben und dann als ich die Augen öffnete sah ich eine Lawine die uns verfolgte. "Wieso hast du mich nicht aufgeweckt?!" fragte ich hysterisch. Ich sah eine Höle und zeigte auf sie und er steuerte auf sie zu. Knapp war es, denn um ein Haar hätte uns sie Lawine erwischt. Max zitterte am ganzen Körper und stellte mich jetzt endlich ab. Er setzte sich und ich ebenso neben ihn. Ich beobachtete seine Brust die sich unregelmässig hob und senkte. "D...danke das du mich vor der Lawine gerettet hast!". Sagte ich kleinlaut. Er stand stumm auf, half mir auf und wir gingen durch die Höle. Weshalb redet er nicht mit mir? Und weshalb schmertzt es mich soo das er einfach weiter geht?

Max sicht

Ich hatte sie im schlaf reden gehört und wusste alles was passiert war. Und die Lawine die ausgebrochen war, war auf jedenfall kein Zufall. Jemand musste sie Ausgelösst haben. Aber im Moment fühle ich mich richtig schlecht denn das was sie im Schlaf gesagt hatte war ziemlich hart.

Flashback von heute in der Frühe

Ich war wegen etwas wach geworden. Zuerst sah icg zum erloschenen Feuer und danach zu Lucina. Ich wollte sie aufwecken da sagte sie: " Max ich möchte nicht das du denkst da wäre etwas zwischen uns, ich habe dich gern aber ihn nun ja hald ja. Und mein Leben ist schon genug kompliziert! Wir sind Freunde ich sage es dir! Und es tut mir leid. Die Wölfe wollen uns sehen und du bist eine Last für mich? ich kann nicht mit dir vor morgen Abend bei Nacht einbruch auf diesen Verdammten Gipfel sein.!" Das sagte sie und ich fühlte mich ziemlich schlimm als ich das hörte.

Flashback ende

"Kommst du wir sollten machen, sonst werden wir es nie schaffen und dann sind wir und sie schlecht dran, ich denke sie haben angefangen den Berg anzugreiffen und wir wollen es ja verhindern." Das war das Letzte Wort von diesem Tag. Ich hatte keinen Bock mehr auf diese Scheisse! endlich finde ich eine wichtige Person wieder und dann dieser Shit. Bei Sonnenuntergang erreichten wir endlich die Spitze und wir konnten mit den Wölfen sprechen, jedenfall sie. Ich sas auf der kleinen Plattform und sah in die Welt hinaus. Ja früher hatte ich es jeden Abend getan aber in der letzten Zeit hatte ich irgendwie keine Zeit mehr. Irgendwie schade. Neben mich setzte sich ein Wolf hin aber er sagte nichts. Ich legte mich einfach hin und sah in den Himmel der die ersten Sterne zum hervorschein brachte. Ja die Sterne ein Ort an den ich gerne mal sein möchte. Dort oben ist man weit weg von allen Problemen. Ich schloss die Augen weil ich plötzlich soo müde wurde. Ich wurde durch etwas geweckt und dann sah ich in zwei wunderschöne Augen. "Ich dachte du hast kalt denn du zittert ganz dolle." Ich setzte mich auf und sah in den Himmel. jetzt war es stockdüster und man sah nur noch die Sterne und den Umriss von Lucina. ich musste auch erst ganz genau schauen und merkte sie zittert auch ziemlich fest. "Komm wir teilen sie uns, du hast ebenso kalt wie ich!" Ich nahm ihre Hand und dann setzten wir uns an die Felswand. Wir deckten uns zu und dann legte sie ihren Kopf an meine Schultern. Ich nahm sie in die Arme und dann sahen wir zusammen in den Himmel.

"Ich weiss nicht was ich dir gemacht habe das du mich schon den ganzen Tag ignorierst aber es tut mir Leid, kannst du mir bitte ncoh einmal vergeben. Und morgen werden wir zurück kehren und die Wölfe ziehen weiter. Sie kommen die jungen morgen holen wie sie bringenb uns auch zurück, aber dann verschwinden sie aus unseren Wäldern." Ich habe leider viel zu Spät gemerkt was das heiss. Ihr flüstern war leicht zittrig als würde es sie schmertzen das wir weggehen würden. "Also gehst du mit und lebst mit ihnen weiter?" Sie nickte und dann fing sie an zu schluchtzen. Ixh versetifte michh und dann sah ich ihn den Himmel. Eine Sternschnuppe flog vorbei und ich wünschte mir etwas ganz fest. "Bitte mach das sie Glücklich wird ohne mich und das sie nie leiden wegen etwas muss!" wünschte ich mir für sie. Klar ich konnte nicht selbstsüchtig sein und mir wünschen das sie bei mir bleibt, denn eine einseitige Liebe ist schmerzhaft, und wenn sie vielleicht eines Tages mir über den Weg läuft dann werde ich meine Chance nutzen und um ihre Hand an halten.









Unter Wölfen grossgezogenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt