Lucina Sicht
Ja mittlerweile waren schon 3 Tage vergangen und wir werden morgen in der Frühe los gehen und endlich den Plan verwirklichen. Es kommt die Kartenzeichnerin, Max, Benouax und ich. Seine Leute kommen nicht mit denn sonst wären wir viel zu viel. Es war Abend und Max und ich hatten alles gepackt und nun musste wir schlafen gehen. Er war noch weg an diesem Abend und kam erst tief in der Nacht zurück. Er hatte kalt man konnte es hören so wie er schlotterte. Er legte sich ins Heu und die kleinen Wölfe gingen zu ihm und legten sich um ihn. Sie wollten ihn warm kriegen wie süss. Ich stand auf und gab ihm eine von meinen beiden Decken und legte mich neben ihn. "Hoffe du bekommst bald wärmer." Er sah mich an, das konnte ich sehen weil der Vollmond durch das Fenster in sein Gesicht scheinte. Ich legte mich schlafen und in der Frühe wurde ich von ihm geweckt. "Los Lucina du musst aufstehen!" ich sah Max an der den Rucksack schon gepackt hatte und an mir herum rüttelte. Ich stand mit Tränen in den Augen auf. In der Nacht war erneut sehr viel Schnee gefallen. Ich stand auf und er packte noch etwas zur Verpflegung und die Decken ein. Leise schlichen wir zu dem Treffpunkt und dort warteten unsere Begleiter schon auf uns. Von der Entfernung sah man wie die Planerinn mit Benouax flirtete. Er sprang darauf an naja war ja eigentlich klar. Am aller liebsten hätte ich ihn nicht mitgenommen. Das was er mit in der Tawerne gesagt hatte war einfach zu verschämt gewesen, aber leider brauchte ich ihn. Wir alle liefen los und so begann unsere Reise. Ich war noch müde als es los ging aber alle andern sahen mich an als wäre ich hier die am wachsten. Wenn sie nur wüssten auf was wir uns einlassten. Es könnte sein das wir unterwegs schon auf unsere Wiedersacher traffen. Naja ich weihte sie jedenfalls nicht ein sie könnten sonst nur wieder von dem Auftrag abspringen. Mittlerweile war es schon Mittagszeit. Wir machten Rast, aber nicht lange ohne ungestört zu bleiben. Die ersten Wölfe kamen uns näher. Ich konnte sie riechen. Sie waren definitiv nicht von meinem Rudel aber doch lag ein vertrauter Duft im Himmel. Ja jetzt da ich sah das ein grauer grosser Wolf vor uns stand erkannte ich ihn. Er war der Sohn von meiner Mutter und übernahm ein andres Rudel. Ich freute michh ihn zu sehen, doch er riet mir nur zurück zu kehren. Und danach war er verschwunden. Was war los? Weshalb sollte ich oder besser gesagt wir verschwinden?
Max sicht
Es war nun Mittag und wir assen etwas. Lucina erklärte uns das der Wolf den wir gesehen haben ihr gerraten hatte das wir verschwinden. Die Planerin und der Frauen Held Benouax hatten schiss man konnte es nur schon riechen. Ihr verhalten sagte das nur schon. Wieso hatte sie beide sich auf dieses Spiel eingelassen? Werden wir es bereuen nicht umgekehrt zu sein? Nun gut wir sollten für das erste weiter gehen. "Autsch aua es tut so weh!" Ich drehte mich um uns sah die Planerin war zu Boden gefallen. Nervtötend einfach nur Nervtötend! Benouax half ihr hoch und sagte er gehe mit ihr zurück, so dass ein Artzt sie untersuchen könnte. Na toll und jetzt warens nur noch zwei. Lucina schien aber berruigt. Weshalb war sie nur berruhigter als vorher? Wir beide liefen weiter und weiter. Bis es schliesslich dunkel wurde. an einem See machten wir unser Lager auf. Ja immer noch war Vollmond und man sah den Schnee um uns nur glitern. Den ganzen Tag über waren wir still. Endlich brachte ich ein Wort hervor. "Was hatte der Wolf in wirklichkeit gesagt? Dein Verhalten hatte sich verändert als die beiden zurückkeherten!" Sie sah mich geschockt an und erklärte dieses mal:-" Der graue Wolf hatte gesagt wir seien zu viele und naja dich kannten sie schon aber die andern und er hatte gesagt das Benouax irgendetwas im schilde führte er war nähmlich immer dabei bevor die Überfälle auf die Dörfer statt gefunden haben." Ich wusste es irgendetwas konnte bei diesem Typen einfach nicht stimmen. Sie versicherte mir noch das nichts passieren würde wenn ich einfach ruhig liegen würe wenn wir morgen z.B von einer Horde von Wölfen umzingelt waren. Naja das töte nichtt sonderlich beruhigend aber ich vertraute ihr und schlief schluss endlich ein.
Benouax sicht
Ja nach dem der Wolf aufgekreuzt ist wurde mir noch Mulmiger. Ja ich musste es schaffen den Berg genauer zu untersuchen. Doch nein es war zu gefährlich! Ich würde mich doch nicht so einfach Umbringen! Deshalb half ich der kleinen die Gestolpert war und trug sie zurück. Den ganzen Weg hinüber hatte sie mich angestarrt und auch ich konnte es einfach nicht lassen. Auf den Weg zurück legte ich sie bei einem Baum ab. Ich setzte mich neben sie und streckte meine Beine aus. Sie sah mich an und wurde rot. Nein man sah es ihr an viel erfahrung hatte sie nicht gerade mit Männer, das sah man bei ihren Blicken die mich verschlangen. "Und wie lange arbeitest du schon alss Planerin oder Kartenzeichenrin?" Als antwort kam ein Roman! Scheisse kann die viel reden. Um sie endlich zum Schweigen zu bringen küsse ich sie. Sie war überrascht das sah man, doch hei ich war ein Naturtalent also musste es ihr einfach gefallen. Ich drückte sie fester gegen den Baum. Wir hörten ein geheule, deshalb lösten wir uns und ich trug sie weiter hinab. So gegen 18 Uhr waren wir aus dem Haus des Doktors. Dieser hatte uns zugeordnet jedenfalls ihr nicht zu viel herum zu gehen. Naja die kleine sah schon ziemlich süss auf und vielleicht konnte ich mir vorstellen sie als Fau zu nehmen. Sie hatte mir erklärt ihr Vater war gestorben und die Mutter schon nach ihrer Geburt. Es hiess also sie beherschte die Hausarbeit. Gute eigenschaften die ich brauchte. Ich dachte bei ihr nicht einmal daran mit ihr zu schlafen, sondern sie vielleicht lieben zu können. Das war mir bisher noch nie passiert! Irgendwei ein komisches Gefühl. Bei ihr legte ich sie auf das Bett und ich legte mich neben sie. So schliefen wir ein. Ja ich musste den Überfall auf den Berg verhindern, jedenfalls wenn es bis jetzt noch nicht zu spät war. Ich sendete am nächsten morgen einen Brief an den Boss und danach trafen wir uns, leider ohne Erfolg. Ich wurde zwar hinausgeworfen und nicht mehr schuld wenn etwas passierte.
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Unter Wölfen grossgezogen
Hombres LoboMir wurde im Klan immer gesagt nimm dich in acht, vor den Menschen sie sind zu gefährlich, obwohl ich damals auch eine von ihnen war. Ja ich Lucina, die, die von den Wölfen großgezogen wurde und ein Mensch ist. Ich weiss zwar wie ich zu ihnem gekomm...