Die Einladung zum japanischen Jugendcamp

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Zusammen mit den anderen aus dem Team trainierte ich für das Frühlingsturnier. Es wird das letzte Frühlingsturnier für Osamu, Rintaro und mich werden. Als mich mein Trainer zu sich rief. "Atsumu du wurdest ausgewählt am japanischen Jugendcamp teilzunehmen. Ich war so frei und habe in deinen Namen schon mal zugesagt. Das ist eine sehr große Chance für dich.", sagte er zu mir. Ich nickte nur und sah zu meinen Team. "Vielen Dank.", meinte ich und ging zu meinen Bruder. Samu sah mich an. "Was wollte den der Trainer von dir?", fragte mich sofort Osamu. "Ich gehe ins japanische Jugendcamp Osamu.", freute ich mich. Osamu umarmte mich und lächelte leicht. Dann ging unser Training weiter. Als das Training vorbei war, sah ich zu Osamu. Zu Hause angekommen, ging ich mit Osamu in unser Zimmer. Kaum war die Tür zu, hörte ich schon, was er zu mir sagte: "Tsumu. Wenn du Probleme hast, im Camp, rufst du mich an. Ich bin immer für dich da. Vergiss das nicht." Ich rollte meine Augen. Das war doch mal wieder typisch für Samu. "Geht klar. Ich werde dich anrufen, sobald etwas sein sollte.", beruhigte ich meinen Zwilling. "Ich werde dich eh alle zwei Tage anrufen, damit du dir keine unnötigen Sorgen machen musst.", fügte ich an und hoffte, dass es Osamu wirklich beruhigte. Immerhin kannte ich meinen Bruder besser als Rintaro und Shinsuke. Osamu machte sich immer unnötige Sorgen um mich, aber dafür liebte ich meinen Bruder. Was das an ging, hatten unsere Eltern mehr Vertrauen zu mir als Osamu. Am nächsten Tag bekam ich alle Dokumente von meinen Trainer, die ich für das Camp brauchte. So verging die Zeit wie im Flug, bis das Camp endlich los ging.

 So verging die Zeit wie im Flug, bis das Camp endlich los ging

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-Kiyoomis Sicht-

Gegen Ende des heutigem Trainings, rief der Trainer meinen Cousin, Motoya und mich zu sich. "Ihr beide seid ausgewählt worden, am japanischen Jugendcamp teilzunehmen.", meinte unser Trainer und mir gefiel es mit jedem Wort, was er sprach, immer weniger, was er uns zusagen hatte. Ich sah zu Motoya. Ich ahnte schon, dass Motoya mich so lange versuchen würde zu überreden, bis ich zu stimmen würde, mitzukommen. Ich seufzte. Es war ja nicht so, dass ich nicht mit wollte. Ich wusste selbst durchaus, dass es eine große Chance für Motoya und mich ist. Immerhin versammelten sich da nur die besten der besten Oberschulvolleyballspieler. Es war eben nicht so leicht dort rein zukommen, aber wenn ich an die ganzen fremden Leute und damit verbunden die ganzen Keime, die dann um mich herum schwirren würden, verging es mir. Ich bin eben ein Germophob und viele die mich kennenlernen fanden mich komisch. Selbst meine Eltern kamen damit nicht klar und gingen mir aus dem Weg. Den einzigen, den ich hatte, war Motoya. Er war ja auch mit im Camp. "Ich gehe dorthin.", hörte ich Motoya sagen. Der Trainer sah mich fragend an. "Ich bin auch dabei.", er gab ich mich seufzend. Nachdem Training und dem kurzen Gespräch mit dem Trainer ging ich sofort duschen und zog mich um. Die Zeit, bis das Camp begann, verflog sehr schnell. Ich fuhr zusammen mit Motoya zum Camp. Am Trainingscenter angekommen, ging Motoya vor. Ich blieb stehen, als ich jemanden in einer schwarzen Jacke vor mir stehen sah. Ich las das diese Person von der Karasuno kam, das war doch das Team, welches Wakatoshi und die Shiratorizawa geschlagen haben im letzten Jahr. Der Typ sprach mich an, doch ich kannte ihn nicht. Nach dem, er sich als Tobio Kageyama vorgestellt hatte, ging ich einfach an ihm vorbei in das Trainingscenter.

 Nach dem, er sich als Tobio Kageyama vorgestellt hatte, ging ich einfach an ihm vorbei in das Trainingscenter

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