TW!! SMUT!! (abgewandelte Version, Original aus meinen OneShots, da ich keine Zeit hatte)
Es ist ein kalter und weißer Wintertag. Ich und mein Freund Thomas kuscheln in seinem Bett. Mein "Outfit" besteht aus einem Hoodie von ihm und einer kurzen Shorts, dazu passend natürlich noch Kuschelsocken. Schon seit einer Weile spüre ich seinen Blick auf mir. ,,Was starrst du an?", fragte ich ihn dann schließlich.
,,Dich, weil du heißt bist." Daraufhin musste ich leicht lachen. Thomas fing an, sachte über meine Haare zu streichen. ,,Du bist so wunderschön.", flüsterte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange. ,,Danke." Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und meine Augen waren immer noch geschlossen.
,,So wunderschön...", wiederholte er und zog mich näher an sich ran. Langsam drehte ich mich zu ihm um, sodass ich ihm ins Gesicht sehen konnte. Gerade wollte ich was sagen, doch ich spürte wie seine Hand langsam meinen Oberschenkel immer weiter hoch wanderte. Währenddessen starrte er nur auf meine Lippen, weswegen ich dann auch auf seine starrte.
,,Küss mich.", sagte ich. ,,Wenn du darauf bestehst.", sagte er in einem unwiderstehlichen Ton, den nur ich zu hören bekam. Dann legte er seine Hand in meinen Nacken und drückte mich gegen seine Lippen. Während wir uns küssten, behielt er seine Hand in meinem Nacken. Nach der Zeit ließ er meinen Nacken los und ging über mich.
An meinem Oberschenkel spürte ich plötzlich Leere. ,,Ich mag diese Aussicht Y/N." ,,Halt einfach die Klappe und küss mich.", forderte ich ihn auf. An meinen Haaren zog er mich näher zu sich. ,,Sag es noch einmal." „Küss mich.", flehte ich schon fast. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte immer weiter nach oben, während er mich leidenschaftlich küsste.
,,Tommy bitte... bitte fick mich. ,,Immer schön langsam..." Thomas ging wieder von mir runter und schon ging seine Hand wieder den Weg auf meinem Oberschenkel lang. ,,Tommy..." ,,Gleich Prinzessin." Und ein paar Sekunden später hat seine Hand endlich ihr Ziel erreicht. Meine Mitte.
Langsam fuhr seine Hand in meinen Slip und im nächsten Moment fing er an, mit seinem Finger meinen Kitzler zu massieren. ,,Mhm... Tommy ich..." ,,Sag nichts oder willst du das du morgen nicht mehr laufen kannst?" ,,Nein." ,,Gut." Doch trotzdem wurde er etwas schneller. Ich krallte mich in sein Bettlaken und musste mich zusammenreißen, leise zu sein.
,,Shh, meine Schwester ist nebenan." ,,Warum machst du das mit mir?", fragte ich außer Atem, immer noch darauf konzentrierend, nicht gleich loszustöhnen. Aber Thomas antwortete gar nicht erst auf die Frage, sondern zog sich seine Hose und seine Boxershorts aus und dann folgte meine Shorts und mein Slip.
,,Du musst jetzt ganz leise sein, okay?" ,,Tommy, du bist viel zu groß, da kann und will ich nicht leise sein." ,,Du musst aber Prinzessin, sonst hört Ava dich." ,,Ich versuchs." Und schon schob Thomas seinen großen Schwanz in mich. ,,Ahh Thomas...", stöhnte ich, aber noch so leise, dass Ava es nicht gehört haben sollte. Das hoffte ich zumindest.
,,So bist du ein braves Mädchen." Immer weiter stieß er in mich. Irgendwann war er so langsam, dass ich wieder wollte, dass er schneller wird. ,,Daddy? Bitte schneller." ,,Bist du dir sicher?" ,,Ja, und zwar sowas von." ,,Na gut." Er wurde wieder schneller, und zwar so schnell, dass ich beinahe meinen Höhepunkt erreicht hätte, doch kurz vorher hatte er aufgehört.
,,Daddy...", jammerte ich. ,,Komm Prinzessin, wir müssen uns sauber machen." Erst sah ich ihn verwirrt an, doch als er dann ins Bad ging, wusste ich was er wollte. Im Bad hatte er sich schon sein Shirt ausgezogen. Auch ich zog mich dann aus und ging ihm in die Dusche hinterher. Warmes Wasser verteilte sich auf unseren Körpern.
Thomas presste seinen Körper gegen meinen, weswegen mein Körper die kalten Fliesen an der Wand berührt. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Mitte und wie hart er war. Ohne Vorwarnung kniete ich mich auf den Boden und nahm seinen Schwanz in den Mund. ,,Oh mein Gott...", stöhnte Thomas, als ich anfing seine Spitze mit meiner Zunge zu umkreisen.
Nach ein paar weiteren Minuten kam Thomas in meinem Mund und ich schluckte alles runter. ,,Jetzt bist du dran.", raunte er mir ins Ohr und schob dann wieder einmal seinen Schwanz in mich. Er fing an so heftig zu stoßen, dass ich mich an ihm festhalten musste. ,,Ist das gut so?" ,,Mhm... ja Daddy.", stöhnte ich.
Immer tiefer stieß er und als er meinen G-Punkt traf, musste ich noch lauter stöhnen. ,,Hab ich nicht gesagt, dass du leise sein musst?", grinste er. ,,Ich kann nicht..." Um mich zu ärgern, stieß er nochmal genauso tief und ich musste mich zusammenreißen leise zu sein. ,,Daddy, ich... ich komme gleich..." ,,Komm für mich Prinzessin, aber leise."
So leise wie möglich kam ich dann. ,,Fuck Thomas..." Dann duschen wir uns noch fertig und legten uns dann wieder ins Bett. Beim Abendessen saßen wir alle, also Thomas' Familie und ich am Tisch. ,, Könntet ihr das nächste Mal leiser sein? Ich wollte mit einer Freundin telefonieren, aber die hat die ganze Zeit gefragt, was das für Geräusche sind."
Meine Wangen färbten sich rot und ich spürte wie Thomas seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. ,,Tut uns leid Ava, das nächste Mal sind wir leiser." Seine Eltern sahen uns fragend an. ,,Beim Mensch-ärger-dich-nicht spielen.", erklärte Thomas dann. Zum Glück kamen seine Eltern erst vor einer halben Stunde wieder nach Hause.
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𝑨𝒅𝒗𝒆𝒏𝒕𝒔𝒌𝒂𝒍𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 2023
Short StoryEndlich ist es wieder so weit. In ein paar Wochen ist der Tag, worauf sich die meisten wahrscheinlich freuen. Weihnachten. Die Zeit des Kekse backen, heiße Schokolade trinken, Kuschelsocken tragen und vielleicht auch Schneemann bauen ist wieder da...