Y/n und Chris. Zwei Menschen die sich ihr Leben lang kennen. Einer Verwirklicht seinen Traum und einer bleibt in Australien. Nach Jahren ohne Kontakt kommen die beiden wieder zueinander. Er fliegt zurück und sie ist erneut alleine. Eine schwere Nach...
Ich war aufgeregt. Keiner meiner Jungs hatte je y/n kennengelernt.
Felix würde sie gleich zum ersten Mal treffen und das schlimmste war das ich ihm sehr viele Dinge über sie erzählt hatte.
Ich richtete mit y/n den Tisch draußen her während meine Eltern in der Küche waren.
Berry lief und die ganze Zeit hinterher was teilweise sehr nervig war.
Wir bedeckten den Tisch und stellten die Salate schön hin.
Mit der Zeit kam auch der Sonnenuntergang was hieß das die anderen bald kommen würden.
Hannah und Lucas waren bei ihren Freunden weshalb wir einen Ruhigen Abend haben konnten.
„Ich geh deiner Mom helfen“, sagte sie.
Ich nickte und half meinem Dad den Grill sauber zu machen.
„Y/n ist hübsch geworden, nicht war?“, fragte er grinsend nach.
Ich wusste worauf er hinaus wollte aber spielte mit.
„Mhm, das ist sie“, antwortete ich ihm.
Er stoppte seine Aktion und sah zu mir.
„Chris, ich weiß ihr mögt euch das ist nicht zu übersehen. Warum frägst du sie nicht einfach?“, fragte er.
Es war komisch mit meinem Vater darüber zu reden.
„Dad, in meinem Leben ist das nicht so einfach eine Beziehung zu führen“,erklärte ich ihm.
„Ich weiß ich weiß, das ganze Idol Image aber du kannst nicht dein Leben lang ohne Liebe leben. Und damit meine ich nicht deine Jungs, die zählen hier nicht“, sagte er was mich zum lachen brachte.
„Ich brauch nicht mehr als meine 7 Kinder und euch“, lachte ich.
Er klopfte mir auf die Schulter und schickte mich zu den anderen zwei in die Küche.
Ich blieb an der Wand stehen und sah zu zwei der Schönsten Frauen die ich kannte und sah.
Meine Hände hatte ich unter meiner Brust verschränkt.
Die beiden lachten gerade was das schönste war das ich je gehört hatte.
Ich konnte nicht beschreiben wie glücklich ich war das sie sich so gut mit meiner Familie verstand.
Die beiden sahen manchmal so aus wie Mutter und Tochter.
Y/n hatte es schon damals schwer im Leben. Umzug in ein Komplett fremdes Land, ihr Vater stirbt als sie noch ein Kind war, ihre Mutter die schon immer Krank war und und und.
Es war gut zu sehen was aus ihr geworden ist.
Eine starke Unabhängige schöne Junge Frau die mir seit anfang an mein Herz gestohlen hatte.
Ich sah die beiden einfach nur stumm an während ich wie ein Idiot lächelte.
Sie tanzten zu der Musik die im Radio lief und hielten sich dabei die Hände.
Ich nahm mein Handy raus und machte ein Video davon.
Ich wünschte das ich dieses Leben einfach mitnehmen könnte und nicht schon morgen verlassen müsste.
Ich war nach längerer Zeit mal wieder so richtig glücklich und Ausgeglichen.
„Yah!“, sagte plötzlich meine Mutter als sie mich entdeckte.
Ich fing an zu lachen und stoppte die Aufnahme.
„Tut mir leid“, entschuldigte ich mich lachend.
Y/n lachte weiter während meine Mutter versuchte mich mit dem Geschirrtuch abzuwerfen.
Gerade als sie dabei war auf mich zuzugehen klingelte es an der Tür.
„Das muss Felix sein“, sagte ich.
Ich schnappte schnell Y/n's Hand und zog sie aus der Küche.
Lachend gingen wir zur Tür die ich gleich danach öffnete.
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Sofort grinste Felix mich an während seine Familie hinter ihm stand.
Wir umarmten uns sofort und ich ließ sie rein.
Nachdem ich seine Familie begrüßt hatte und sie zu meiner ging stand ich mit Felix und y/n im Flur.
„Lix, das ist y/n, y/n das ist lix, einer meiner Jungs“, stellte ich sie gegenseitig vor.
Beide verbeugten sich erneut voreinander und reichten sich kurz die Hand.
„Das ist also y/n, dein erster Kuss?“, fragte er grinsend.
„Yongbok!“, zischte ich beschämt während ich ihm auf den Fuß trat.
Er fing an zu lachen während y/n mit hochgezogener Augenbraue und einem grinsen im Gesicht zu mir sah.
„Er kennt mich also?“, fragte sie grinsend.
„Hi, jap ich bin das Mädchen dessen ersten Kuss er genommen hat schön dich kennenzulernen felix“, lächelte sie ihn an.
„Beruht ganz auf Gegenseitigkeit“, lächelte er.
Ich Gott was hab ich nur getan.
Wir gingen zu den anderen in den Garten.
Y/n setzte sich hin und stellte sich bei Felix Eltern vor während er und ich am Grill standen und das Fleisch brateten.
„Das ist also die kleine huh. Sie ist schon ganz süß“, grinste Felix während er mich anstupste.
Ich schüttelte den Kopf und konzentrierte mich aufs Essen.
„Schmink dir das ganz schnell ab booki. Wir sind nur freunde und das bleibt ihr auch“, sagte ich ohne zu ihm zu sehen.
Felix hüpfte ganz leicht auf und ab.
„C'mon Hyung, du hast auch mal Glück in Der Liebe verdient“, sagte er während er sich weiter an mich ranlehnte.
Ich verdrehte grinsend den Kopf aber ließ ihn an mir.
Felix war nunmal ein Knuddeltyp und damit hatte ich kein Problem.