Kapitel 3

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Chris pov:

Mittlerweile war es nach 2 Uhr und wir liefen einfach rum.

Das Essen schmeckte tatsächlich immer noch unglaublich.

Die Jungs hatten mich dazu gezwungen Ihnen etwas von meinem Leben in Südkorea zu erzählen.

Es gab nicht alzuviel da ich ihnen oft viel erzählt hatte nur wusste y/n noch nichts von diesem Leben.

Ich wollte nicht das sie sich Sorgen machte.

Schon damals bekam sie fast einen Raster wenn ich mein Essen mal daheim vergessen hatte oder mein Magen knurrte.

Sie hatte immer extra Essen für mich dabei und machte sicher das ich genug aß.

Sie war das netteste und süßeste Mädchen das ich je kannte.

Ich sah unauffällig zu ihr.

Sie Sah zu den Sternen während sie William zuhörte wie er erzählte als er  seinen Arm in der 2 Klasse gebrochen hatte weil Noah ihn schubst.

„Ich hab voll Ärger bekommen“, jammerte Noah was die drei lachen ließ.

Es war ein sehr schönes Gefühl meine Freunde endlich lachen zu sehen während ich dabei war.

Über display war es einfach nicht das gleiche.

Ihre Blicke und ihr strahlen als sie lachten ließ mich glücklich lächeln.

Ihre Blicke und ihr strahlen als sie lachten ließ mich glücklich lächeln

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Es war so als wäre ich nie weggewesen.

Als wäre es üblich mit ihnen in der Nacht rumzugehen und Spaß zu haben.

Doch mit der Zeit wurden wir müde und so schwer es war verabschiedeten sich die Jungs als erstes von mir und y/n als wir vor meinem Zuhause ankamen.

„Wir sehen uns Montag!“, winkten die Jungs nach der Umarmung als sie weiter weg waren.

Chris sah zu mir.

„Ich sollte jetzt auch gehen, es ist schon spät“, sagte sie leise.

Ich wollte nicht das sie ging.

Ich wollte das sie noch ein wenig bei mir blieb.

Am Montag ging mein Flieger zurück und ich wollte diese Zeit noch nutzen.

Ich wollte Sie wieder besser kennenlernen, wissen was in ihren Leben so los war und vorallem wie es ihr ging.

Ich wollte diese Frau kennenlernen und wissen was sie für Hobbys hatte und was ihr Lieblingsfilm war.

„Komm rein. Meine Eltern würden dich sicherlich gerne wieder sehen“, meinte ich sanft.

Meine Eltern liebten sie und tatsächlich meldete sie sich noch manchmal bei ihnen was mich echt glücklich machte.

Sie biss sich auf die lippe.

„So plötzlich?“, fragte sie unsicher.

Ich nickte leicht.

„Ich kann dich nicht alleine nach Hause gehen lassen und das Auto von meinem Dad ist zu laut“, sagte ich.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf.

„Ich bin keine 11 Mehr Chris, ich kann auf mich aufpassen“, lachte sie leicht.

„Bitte“, bettelte ich.

Ich sah zu ihr runter bis sie endlich nickte.

Mit einem Lächeln gingen wir leise rein.

Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen leise in das Zimmer indem ich schlief das nun Lucas Zimmer wurde.

Sie Sah sich um.

„Ich war schon lange nicht mehr hier oben“, sagte sie erstaunt während sie sich im Zimmer umsah.

Es waren sogar noch meine gewonnenen Medalien hier.

Sie beugte sich zu ihnen und sah sie lächelnd an.

„Du hast sie mir immer so stolz gezeigt“, sagte sie glücklich als sie wieder aufstand Und zu mir sah.

Ihr Lächeln war immer noch das Schönste auf der Welt.

Sie kam auf mich zu.

„Ich war auch ziemlich Stolz darauf“, sagte ich etwas beschämt was sie mehr lächeln ließ.

„Er kann also immer noch nicht mit Komplimenten umgehen“, sagte sie leise.

Es herrschte eine keine Spannung zwischen uns.

„Ich bin wirklich stolz auf dich. Du hast deinen Traum erfüllt“, sagte sie leise während ich nun näher auf sie zukam.

Ich sah in ihr süßes kleines Gesicht.

„Ich hätte dich niemals verlassen dürfen“, flüsterte ich leise.

Sie Sah von mir weg.

„Das ist nicht mehr relevant“, sagte sie leise.

Ich nahm sanft ihr Kinn und brachte es in meine Richtung.

„Ich will mich dafür entschuldigen, lass mich das tun“, sagte ich während ich ihr tief in die Augen sah.

Sie brach diesesmal nicht den Kontakt.

„Ist es dafür nicht schon etwas zu spät?“, fragte sie leise.

Ich schüttelte sanft den Kopf.

„Lieber zu spät als nie“, lächelte ich leise.

Ihr Blick wanderte zu meinen Lippen bevor er wieder zu mir kam.

Sie leckte sich über ihre Lippen und lächelte leicht.

„Ich warte“, antwortete sie leicht provokant.

Da war sie, die y/n die ich kannte.

I'll Always Love You (Bang Chan X Reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt