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Langsam öffnete ich meine Augen und streckte mich.
Doch als ich einen Anderen Geruch als üblich wahrnam setzte ich mich sofort auf.
Ich sah mich um und erkannte das ich immer noch in Chris' Zimmer war.
Als ich zu mir runter sah erkannte ich das ich komplett nackt war.
Ich nahm mir die Decke und bedeckte mich während ich erst darauf klarkommen musste was gestern geschehen war.
Chris war nicht mehr im Zimmer und es könnte jede Sekunde jemand anderes reingehen.
Ich kroch vom Bett und suchte meine Klamotten.
„Wo sind sie!?“, zischte ich leise während ich im Ganzen Zimmer suchte.
Die Decke hatte ich immer noch um meinen Körper gewickelt.
Ich atmete verzweifelt aus als ich sie immer noch nicht gefunden hatte.
Im Blickwinkel erkannte ich einen Koffer, vermutlich war es Chris seiner.
Ich klappte ihn auf und erkannte nur schwarze Sachen.
„Jap, das ist Chris“, murmelte ich zu mir selbst während ich mir Klamotten von ihm nahm.
Ich hatte nun wirklich einen Hoddie eine Jogginghose und eine Boxer von ihm an.
Ich konnte es selbst kaum glauben aber wenigstens hatte ich endlich etwas an.
Ich richtete das Bett schnell her und hoffte das niemand meine Klamotten finden würde.
Glücklicherweise lag mein Handy auf dem Boden. Ich nahm es mir und schaltete es an.
Abgesehen von Nachrichten von Noah und William hatte ich glücklicherweise keine.
Ich ließ das Handy in der Hosentasche verschwinden und öffnete leise die Türe.
Von unten hörte ich Stimmen was hieß das die anderen auch schon wach sein müssten.
Vorsichtig und leise ging ich die Treppen runter.
Sie hatten ein offenes Haus was so viel hieß wie das Küche, Wohn- und Esszimmer ohne eine volle Wand verbunden waren.
Sein Dad und seine Geschwister saßen mit ihm am Tisch während seine Mutter in der Küche stand.
Lucas sah mich als erstes.
„Guten Morgen y/n!“, grinste er.
Nun sahen auch die anderen zu mir.
„Ah y/n, guten morgen“, begrüßte mich seine Mom.
Sein dad winkte mir und Hannah zwinkerte mir zu.
„Guten Morgen“, lächelte ich leicht.
Ich fühlte mich nicht komisch weil ich seine Familie traf sondern weil ich Chris sah.
Ich wusste nicht was wir jetzt waren oder was zwischen uns lief und das machte mir ein wenig Angst.
Ich setzte mich neben Lucas und Chris als mir deren Mom schon Frühstück reichte.
Ich sah sie dankend an.
„Wie geht es deiner Mutter?“, fragte sie vorsichtig und sanft.
Ich nickte leicht.
„Sie macht Fortschritte, vielleicht kann sie bald wieder zurück“, erklärte ich ihr.
„Das ist schön zu hören“, sagte sein Dad.
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I'll Always Love You (Bang Chan X Reader)
Fiksi PenggemarY/n und Chris. Zwei Menschen die sich ihr Leben lang kennen. Einer Verwirklicht seinen Traum und einer bleibt in Australien. Nach Jahren ohne Kontakt kommen die beiden wieder zueinander. Er fliegt zurück und sie ist erneut alleine. Eine schwere Nach...