Kapitel 25 - *Ethan*

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Ich habe den Satz kaum ausgesprochen, schon spüre ich ihre Lippen auf meinen und endlich fühlt sich die Welt wieder richtig an. Endlich dreht sie sich wieder in ihrer normalen Geschwindigkeit. Endlich fühlt sich jeder Atemzug wieder so an, als würde die Luft auch wirklich in meiner Lunge ankommen! ENDLICH fühlt sich mein Herz wieder komplett an! Wie konnte ich das nur die ganze Zeit nicht wahrgenommen haben! Ich bin dumm! So unendlich dumm! Sie ist die Antwort auf alles in meinem Leben! Unsere Lippen  verschlingen einander und meine Zunge bahnt sich hektisch einen weg in ihren Mund, welcher schon längst geöffnet ist und nur darauf wartet. Ich erforsche ihren Gesamten Mund und ihre Lippen. Zu lange musste ich darauf verzichten. Ich spüre wie meine Erregung gegen ihre Mitte presst. Was soll ich sagen, diese Frau macht mich einfach verrückt. Ich kann nicht anders! Meine Hände wandern an ihrem Körper entlang, jede noch so kleine Stelle muss ich berühren, mit einer Dringlichkeit, die ich mir selber kaum erklären kann! Ich will alles anfassen, spüren und beanspruchen. Ich greife mit einer Hand in ihre Haare, ziehe ihren Kopf leicht nach hinten um mich von ihren Lippen zu lösen. Gierige, wundervolle braune Augen schauen mich an. Dann leckt sie sich die Lippen und mein Blick huscht zu ihrem Mal an ihrem Hals. Zu lange habe ich mir selber entsagt es zu berühren, mir untersagt unsere innerliche Verbindung damit wieder zu stärken! Ruckartig ist mein Mund an ihrem Mal, ich sauge und dann beiße ich. Ein lautes, tiefes knurren entweicht sowohl mir, als auch ihr. Doch ihres endet in einem Stöhnen. Ein wundervoller klang, denn ich mir ebenfalls lange untersagt habe zu hören. Es klingt in meinem gesamten Körper nach. Ich spüre ihr Blut in meinem Mund und ihr stöhnen an meinem Ohr, während sich ihre Hände in meinen Rücken krallen. Süßer köstlicher Schmerz, denn ich viel zu lange nicht gespürt habe. Und dann ist es passiert. Ich höre ihre Gedanken in meinen! Mein Herz zerplatz vor Freude, was sie mir in Gedanken nur ebenso bestätigt! *Ich bin so dumm Cara! So dumm! Verzeih mir! Bitte verzeih mir! Ich liebe dich! Bitte verzeih mir!* Ich weiß genau das sie mich hört, doch ich bekomme keine Antwort, außer ein leise gehauchtes „Ich liebe dich Ethan Scott!" an meinem Ohr. Und das bricht alle Bände in mir. HUNTER jault vor Freude auf und LEXI tut es ihm gleich. Ich höre ebenfalls LEXI in mir erklingen, doch Caras Gedanken scheint sich mir noch zu verwehren.
Bei allen Mondgöttern, wie habe ich das vermisst! Alles an dem hier. Ich hebe Cara ein Stück hoch und setze sie wieder auf mir ab, wobei mein praller harter Schwanz ganz tief in sie eindringt. Langsam lass ich sie runter gleiten, meine Größe in sich aufnehmen. Und sie ist feucht! Oh so feucht und absolut bereit, meine kleine Wölfin nur für ihren Ehemann! Ein langes leises Stöhnen entweicht ihr, währen sie die Augen zu hat und der Kopf leicht zurück fällt. FUCK!  Es fällt mir im Traum nicht ein meine Augen zu schließen, denn ich will jede Sekunde auskosten und sehen.
Habe ich das vermisst!! Mehr als das hier brauche ich doch gar nicht! Wie blind konnte ich denn nur sein! Mein Mund wandert mit Küssen über ihren Hals runter zu ihren Brüsten. Ein Hand wandert zu ihrer linken Brust und umgreift sie, knetet und massiert sie. Während meine linke Hand an ihre rechte Popbacke greift, drauf haut und knetet. Alles an dieser Frau ist einfach nur himmlisch! Ich spüre ihre warme Vulva um meinen voll gepumpten Schwanz! Ich muss mich zusammenreißen um nicht direkt abzuspritzen! Noch nicht ich will noch viel länger in ihren Genuss kommen! FUCK! Jetzt öffnet sie die Augen und es erschlägt mich. Diese Liebe, diese Leidenschaft und Zuneigung die ich darin sehe! Und all das empfindet sie nur für mich! Ich bin ein dummer Trottel, dass ich wirklich geglaubt habe ich könne jemals ohne sie vollständig sein. Ihre Liebe ist es dich mich besser und vollständig macht!

*Deine Liebe macht mich ebenso vollständig und zu einem besseren Menschen Ethan* Endlich!! Fuck!! Ich höre sie wieder in meinem Gesamten Körper! Was leider auch dafür sorgt, dass ich direkt in ihr abspritze! Das hat mir den Rest gegeben. Ich habe Gänsehaut am Gesamten Körper und kann nicht anders, wie sie nur zu halten! Und in ihre wundervollen Augen zu schauen. Sie macht mich sprachlos. Auch wenn wir eigentlich noch sehr viel zu besprechen haben. Sie will aufstehen, ich kann sie jedoch nicht von mir weg lassen! Ruckartig drehe ich uns beide um, so das sie nun unter mir liegt. Sie spreizt ihre Beine, so dass ich genug platz dazwischen habe, was mich spüren lässt wie mein nasser Sperma an ihren Beinen runter läuft. Ich bin zu früh gekommen, weil ihre aufrichtige und bedingungslose Liebe mich überwältigt hat! Ich schließe sie unter mir und meinen Armen ein. Bin nicht bereit diesen Moment zu beenden! Ich streiche eine verschwitze Haarsträhne aus ihre Gesicht hinter ihr Ohr und grinse sie an. „Wir haben viel zu bereden Ehefrau! Doch jetzt.. jetzt bin ich noch nicht bereit diesen Moment mit dir zu beenden! Ich habe dich so vermisst Ehefrau!" Ihr grinsen ist unbeschreiblich und dann berühren sich unsere Lippen erneut. Wieder verschlingen wir uns lange. Bis ich mich löse und tausend Küsse über sie verteile. Über ihren Hals, zwischen ihren Brüste entlang, über ihren Bauch inklusive Bauchnabel, was sie kurz kichern lässt, runter zu ihrer Hüfte um dann endlich da zu enden wo ich viel zu lange nicht mehr war! Ich atme ihren Geruch ein und es betäubt mich fast! Wie habe ich diesen Geruch vermisst! Sanft lecke ich um ihre Klit mit der Zunge, in immer mehr kreisenden Bewegungen! Was Cara leicht ihren Körper unter mir wölben lässt. Dann lecke ich einmal von ganz unten durch ihr Vulva bis nach ganz oben um mich dann absolut mit Mund, Nase und Zunge in ihrer Vulva zu verlieren. Ich werde gierig und unkontrolliert. Bekomme nicht genug von ihr, sie verkrampft nun schon das zweite mal unter meinem Mund und meiner Zunge. Stöhnt immer lauter, doch ich kann und will noch nicht stoppen. Ich habe das hier so vermisst! Habe sie vermisst! Und so schnell wie sie nach einander für mich kommt, scheint es ihr nicht anders zu ergehen. Sie vergräbt ihr Finger in meinen Harren und wieder breitet sich Gänsehaut auf meinem gesamten Körper aus. Ich weiß nicht wie lange ich nun schon mit dem Kopf in ihrer Vulva vergraben bin, doch ich spüre ihre Erschöpfung, was mich dann nun doch stoppen lässt. Langsam robbe ich mich zwischen ihren Beinen wieder hoch zu ihr. Nehme mit meinen Händen ihren Kopf  und streichle sie sanft mit meinen Fingern im Gesicht. „Öffne deine wunderschönen Augen für mich Frau!" Sie grinst und gehorcht dann. Eine Träne rollt mir die Wange runter. Würde ich Cara verlieren, könnte ich das Leben nicht mehr ertragen! Sie streicht vorsichtig meine Träne weg und sagt „Ich weiß Ethan! Ich bin so froh das du es endlich begriffen hast! Ich weiß nicht wie lange ich noch kraft gehabt hätte um auf dich zu warten!" Ich stoppe sie mit einem festen, keuschen Kuss auf ihre Lippen. Wir haben viel zu bereden, doch nicht hier. Nackt, irgendwo in der Pampa so weit entfernt von unserem Zuhause. Ich lege den Kopf etwas schief, stehe auf und reiche ihr die Hand um ihr auf zu helfen. Wir spazieren Nackt nebeneinander her und halten Händchen. Was mich etwas schmunzeln lässt, ich weiß noch nicht genau wie ich es schaffe meine Frau wieder in Klamotten zu bekommen, ohne das zu viele Männer sie auf der Ranch zu Gesicht bekommen. Ein dunkles knurren bahnt sich den Weg von ganz tief aus mir, heraus. Ich spüre Caras Augen auf mir, traue mich jedoch nicht sie anzuschauen. Ich räuspere mich, lege meinen Arm um ihre Schultern, ziehe sie nah an mich beim Laufen. Mit der anderen Hand streiche ich mir immer wieder über meinen Bart. Bis Cara irgendwann fragt „Ethan? Rede mit mir! Sonst fangen wir wieder genau da an wo wir aufgehört haben!" ich bleibe abrupt stehen, weil ich das gebrochene in ihrer Stimme höre! Ich nehme ihr Gesicht erneut in meine Hände und sage ihr „Ich überlege krampfhaft wie ich meine wunderschöne, aber Nackte Frau, gleich vor allen verstecken kann, so das meine Eifersucht nicht gleich einen Maßenmord verursacht!" dabei lache ich ihr zu und ich sehe wie sofort alle Sorgengedanken verschwinden und sie etwas mitlacht. Wir laufen noch gemütlich ca. 1 1/2 Stunden weiter und genießen es beide einfach nur uns zu berühren, zwischen durch zu küssen und einfach wieder bei einander zu sein. Die Dämmerung fängt langsam an und wir nähern uns der Ranch. Ich schärfe all meine Sinne um herauszubekommen, welche Menschen und Wölfe sich in der Nähe aufhalten. Ich habe keine Ahnung ich ich es anstellen soll, das Cara keiner Nackt zu Gesicht bekommt. Was mich immer wütender macht. Ganz instinktiv jaule ich laut und wütend auf. In der Hoffnung meine Botschaft kommt vielleicht an. Immerhin ist es nicht mein Rudel, in dem ich mich gerade befinde. Ich spüre wie Cara immer nähe an mich heran rückt, je näher wir der Ranch kommen. Was mich schmunzeln lässt, ich denke ihr wird gerade auch bewusst, dass auch sie keine Ahnung hat wie sie es schaffen soll, ungesehen wieder in Kleidung zu kommen.

(Jetzt gibt es auch eine Playlist auf Spotify zum Buch 😋 - The Alpha and her..)

The Alpha and HER new future - Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt