Kapitel 20

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Levi

Nach einigen Tagen waren dan meine Verletzungen verheilt und ich konnte auch am Training wieder aktiv teil nehmen bezihungsweise besser an leiten. So stand ich mit ihnen auf dem Trainingsplatz und verdonnerte sie wieder zum Krafträning. Als sie dies hinter sich brachten begannen sie mit den Zweikämpen welche ich streng überwachte und mir fiel auf das sie sich noch mehr rein hängten als je zuvor, was mich etwas überraschte doch ich sagte nichts dazu. Armin der sich mit Conie messen wolte bekam leider gnadenlos eins aufs Maul was nicht gerade verwunderlich war. Der Blonde war immerhin mer Hirn als Kraft. Wo hingegen sein partner schon kräftig war wen auch nicht wirklich helle aber das waren wirklich nicht viele bei dieser truppe. Wir solten auch bald neue Rekruten erhalten was gut wäre wobei man sagen muss das beinhaltet viel Arbeit für mich.

Ich gab den beiden wie immer eigentlich noch einige Ratschläge besonders Armin ehe ich weiter ging. Wärend ich durch die Kämpfenden Paare ging, hörte ich wie die beiden Streithäne sich mal wiedr wahllos prügelten statt anständig kampftraining zu machten. Ich ging auf sie zu mal wieder sichtlich genervt. Bei den beiden angekomen kassierten beide erstmal eins auf den schädel, was sie jammernd zu bodensinken lies und mich böse anschauen. Wobei bei Eren eher ein schmollen zu sehen war und Jaen der war der dan beleidigt weg sah. "Los aufstehen und ordentlich Kämpfen wir sind nicht im Kindergarten!" Fordere ich die beiden auf und verschränkte die arme vor der Brust. Als sie sich aufstelten korigiere ich wie immer ihre miserable Haltung. Und überblickte ihre manöver wobei am ende Eren als sieger herraus ging. "Pa da hast dus ich hab dich besigt also las den schwachsin endlich!" Rief er breit grinsend. Ich schüttelte den Kopf immer das selbe mit ihnen aber ihrgendwie wars ja auch genau das was ich an ihm mochte diese unbeschwertheit troz allem was war und woran er sich noch errinerte er war trozdem noch der selbe nicht verbittert oder hoffnungslos. "So das wars auf zum Mittagessen!" Daraufhin stürmten alle zurück ins innere unserer Burg um zu esssen.

Ich war der letzte dachte ich zumindest doch da sah ich das jemand am Baum etwas weiter vorn lehnte und zu warten schien. Ich ging in die richtung und da war er der Mann der selbst mich klein brachte, schon hart wen man als stärkster mensch der Menschheit galt. Seine leuchtend grünen Augen nahmen mich gefangen, mit nur einem Blick. Seit dem zwischenfall kamm es nie so weit das wir uns wieder mehr annäherten den erlich ich hatte keine ahnung was ich tun solte dafür. Es war auch für mich neu dieses ganze bezihungs ding obwohl zu behaupten wir würden eine Bezihung führen wäre wohl auch anmassend. Es war wohl eher eine art Eiertanz weil keiner so recht wuste was er tun solte besonders nach dieser sehr peinlichen gegebenheit. "Du bist wieder völlig in gedanken Levi." Holte er mich nun aus diesen heraus und ich sah ihn verwirrt an ehe ich seuftzte und weiter Schritt in richtung Gebäude. "Was hast du?" "Nichts." Diese abtwort schien ihm gar nicht zu passen daher hielt er mich an der Hand fest und zog daran was mich nötigte stehen zu bleiben und in seine richtung zu sehen. "Ich bin nicht einer der anderen. Rede mit mir Levi." Ich biss mir auf die Unterlippe und seuftzte ergeben. "Es ist nichts wichtiges nur Papierkram den ich noch erledigen muss." Winke ich ab auch wen mir klar war das ich ihn belog, so konnte ich ihm einfach nicht sagen das er der Grund meiner verwirrung war wie den auch? "Dan las uns heut nachmitag nen Ausritt machen." Beschloss er einfach ohne mich, den sein grinsen und seine ganze Haltung würden keine wiederrede zulassen. Verwundert sah ich ihn an ehe ich mich wieder fing. "Das hast du nicht einfach zu entscheiden!" "Doch den sonst wird mein muffiger Haicho nur noch muffiger und ich weis nicht ob er dan unser zuhause ganz läst oder im putzwahn alles abreist!" Mir blieb der Mund offen stehen, da wagte er es wirklich. "Du kleiner scheisskerl wagst es so frech zu sein?!" Er lachte und zog an meiner Hand, woraufhin ich mich in seinen Armen wiederfand. "Ja ich wage es weil ich recht habe. Also las uns den Ausritt machen nur wir beide. Das lenkt ab, auserdem will ich doch nur etwas Zeit mit dir verbringen bevor die Neuen kommen und ich dich kaum noch sehe." Bei diesen Worten war ich verblüft. Er machte sich wohl warlich gedanken, doch das er Zeit mit mir allein verbringen wolte war doch ein gutes Zeichen oder nicht? Für mich war das noch immer schwer ein zu ortnen, doch ich seuftzte ergeben und lege meine Hand auf seinen Kopf. "Schon gut du Sturkopf wir gehen ja. Aber wehe du jamerst danach rum." Gestand ich ihm zu und er grinste breit, als er mich los lies und wir zurück zum Schloss gingen um endlich zu essen. Ich fragte mich ob ihm klar war das er sich nun wirklich auf mich zu bewegte oder ob es reine Höflichkeit war die da aus ihm sprach. Für mich war es schwer ein zu ordnen den ich wollte es nicht wagen wirklich daran zu glauben das er sich erneut in mich verlieben könnte. Es wäre zu schön um war zu sein. Doch zugleich wuchs die Angst ihn wirklich zu verlieren.

Nach dem Mittagessen ging ich nachdrausen zu den Ställen und kümmerte mich um mein getreues Ross welches mich schon so lange begleitet hatte und stets zu mir zurück kam. Sie war die einzige die mich wirklich nie im stich gelassen hatte über all die Jahre hinweg. Auch wen sie nicht mehr ganz so jung und fit war war sie eine gute wegbegleiterin. Sanft streichelte ich ihren Kopf und bemerkte erst das wir beobachtet wurden als er sprach. "Sie bedeutet dir wirklich viel nicht war?" Ich sah ihn nicht an um zu wissen das Eren es war der mich hier so ertapte doch das war mir egal. "Tja sie hat mich aus so manch einer mislichen lage gerettet." Erkläre ich und wante mich dan um, wobei er bereits etwas neben mir bei seinem Pferd stand. "Das kann ich mir gut vorstellen wir verdanken ihnen wirklich viel." Er lächelte mich mit diesem erlichen sanften lächeln an, das mir den atem raubte. Manchmal war es echt schlimm ich kam mir vor wie son verliebter Teenager dabei solte ich doch der Erwachsene sein und doch schafte er es immer wieder mich aus dem Konzept zu bringen.

Wir holten die Pferde aus ihren Boxen und machten sie für den Ausritt bereit. Als es dan auch los ging ritten wir in richtung Wald wo es etwas ruiger war, denn ich mochte es eigentlich gern ruig und friedlich wen ich erlich war und ihm schien  es genau so zu gehen. Anfangs schwiegen wir doch es war ein angenemes schweigen das keiner erst durchbrechen wolte. Doch nach einer weile tat er es dan doch. "Ich bin wirklich froh das du wieder gesund bist und naja wieder mehr Farbe im Gesicht hast." Etwas verwirrt sah ich zu ihm mir war allerdings klar was er damit sagen wolte. "Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Ich habs dir doch versprochen ich tus nie wieder." Er nickte und sah dan hoch. "Weist du ich hatte wirklich Angst dich nie wieder zu sehen. Dich nicht mehr mekern zu hören oder getadelt zu werden aber vorallem dich nie wieder lächeln zu sehen das hat mir eine heiden Angst gemacht." Seine Stimme wurde immer leiser und ein rot schimmer stahl sich auf seine Wangen. "Ich kraz nicht so schnell ab solange du es nicht wagst." Gestand ich ihm dan zu was die röte auf seinen Wangen nur noch stärker machte und absolut nidlich war. "Wieso willst du so ums verkeken nicht erzählen was ich vergessen habe? Ich kann mich an die Monate vor dem ganzen nicht errinern aber niemand sagt mir auch nur ihrgendwas wieso? Hab ich so ne scheisse gebaut?" Ich lies mein Pferd anhalten und sah ihn ernst an. "Nein im gegenteil du bist ein Held aber es ist nicht einfach das zu erklären. Und gewisse Dinge sind nicht wichtig." Er blieb ebenfals stehen aber vor mir und sah mich ernst an. "Was ist nicht wichtig? Das du meinetwegen nen kompleten kolaps hast? Das ist nicht unwichtig es ist sehr wichtig. Es tut mir leid das ich mich nicht errinern kann ich wünschte ich könnte es das würde alles leichter machen aber ich kann es nicht." "Es ist nicht deine Schuld und du musst dich für nichts entschuldigen. Es ist nicht wichtig ich war einfach mit allem überfordert ich bin halt auch nur ein Mensch. Mach dir doch deshalb nicht solche vorwürfe." "Tu ich aber du bist mir eben nicht egal du vollidiot!" Nun war er wütend wie schnell es sich doch wendete. "Eren es würde nichts ändern deshalb las es." "Ich will es nicht lassen ich will es wissen und wen dus mir nicht sagen willst werde ich jedem anderen so lange auf die nerven gehen bis ich es erfahre." Ich seuftzte tief und schwang mich nun aus dem Sattel um die Stute erstmal grassen zu lassen. Es schien als würde ich wirklich nicht mehr aus dem schlamasel raus kommen. Ich wollte nicht das er sich zu etwas genötigt fühlte deshalb hatte ich geschwiegen und nun konnte ich es wohl nicht mehr.

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Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt