Kapitel 13

18 1 0
                                    

Levi

Als ich es schafte die Augen zu öffnen blente mich das Licht der Abendsonne, weswegen ich einige male blinzle um mich an das Licht zu gewöhnen. "Levi." Höre ich ďie etwas krächzige und verweinte Stimme neben mir. Als ich den Kopf drehe um ihn besser sehen zu können kammen ihm noch mehr Tränen aus den schönen Augen. "Eren." Hauche ich schwach und hob die freie Hand um ihm die Tränen weg zu wischen. Doch er ergriff sie und drückte sie gegen seine Lippen und küsste sie sanft. "Ich bin so froh. Du dummer dummer Idiot." Ein wenig musste ich grinsen, eigentlich war ich doch der der andere immer als dumm beschimpft und nicht er. "Vergieb mir." "Natürlich vergebe ich dir wen du versprichst nie wieder sowas unvernünftige und dummes zu tun." "Werd ich nicht." Es war echt anstrengend zu reden doch ich wollte ihm die Angst nehmen. Den endlich hatte ich wieder mutt weiter zu machen und zu hoffen. "Vergieb mir das ich dich in den Abgrund gestürzt habe das ist meine Schuld weil ich einfach alles vergessen habe."  Sanft drücke ich seine Hand damit er sich beruigen konnte. "Nein du kannst nichts dafür."
Danach herste eine Weile schweigen da wir beide ausgelaugt waren und doch ließen wir einander nicht los, der Wunsch bei dem anderen zu sein war viel zu groß. Doch da machte uns das vierauge einen Strich durch die Rechnung. Sie kam so eben herein und sah das ich wach bin. Erfreut rannte sie zu uns. "Levi na endlich ich dachte schon du läst mich mit denen alleine zurück." Sie hatte Freuden Tränen in ihrem Auge und wischte sie schnell weg. "Ich werd dich dann mal untersuchen Eren geh bitte ihr könnt später noch genug reden." Er war gar nicht begeistert davon und auch ich wolte gerade überhaupt nicht das er geht, doch das war ihr wohl völig wurst. Sie schmiss ihn raus und meinte er solle duschen gehen und was essen.
Kaum war der junge draußen kam sie wieder zu mir ans Bett. "Tu das nie wieder oder ich bring dich höchst selbst um." Knurrte sie mich nun stinksauer an, als sie sich neben mir auf den Stuhl fallen lies und meinen Arm nahm um die Wunde zu untersuchen. "Nein werd ich nicht." "Hast du also deinen Lebenswillen wieder?" "Ja ich werde alles tun was nötig ist um ihn wieder zu krigen." "Oho große Worte. Schön zu hören das wird auch Zeit und werde endlich glücklich du hast es dir wirklich mehr als jeder andere verdient." "Wen du das sagst." "Du soltest mit ihm wirklich mal über alles reden. Ich hab ihm zwar grob erklärt was sache ist aber er will bestimmt von dir hören was dich so weit getrieben hatt." "Ich weiß und das ich nicht aufgeben konnte ist sowieso nur seine Schuld soll er also dafür grade stehen." Sie lachte und untersuchte dan den anderen Arm. "Da ist ja unser Levi wieder."
Nach der Untersuchung gab sie mir was zu essen ich starb beinahe vor Hunger. So ass ich auch brav alles auf und legte mich danach wieder hin. "Du hast drei Tage im Koma verbracht daher brauchst du Ruhe dein Bein ist auch noch nicht ganz verheilt und deine Handgelenke auch nicht also schon dich und bleib im Bett wen was ist ruf einfach." "Jaja zih endlich leine vierauge." Sie grinste und ich sah sie kühl an. Danach ging sie auch schon wieder und ließ mich allein zurück.
Nach einer Weile klopfte es an der Tür ich lag inzwischen wieder im Bett. "Herein." Ein frisch geduschter und wohl auch vollgefutterte Eren stand in der Tür und sah etwas verlegen drein.

608 Worte

Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt