Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~

Kapitel 11

Eren

Mit zitternden Händen ging ich auf den regungslossen Körper zu der da in der Dusche am Boden sass und mit dem Rücken an der Wand lehnte. Seine Augen waren zu gefallen und das Blut floss von seinen Armen in den Abfluss der Dusche. Ich bekam Panik und knie mich vor ihn und suche an seinem Hals nach einem Puls. "Levi bitte nicht tu mir das nicht an." Hauche ich zitternd und als ich den Puls finde bin ich mehr als erleichtert, ich schnappe mir Handtücher und versuche die Blutung zu stoppen.
Doch es klappt nicht wirklich ich nehm ihn auf meine Arme und bringe ihn zu Hanji. "Hanji schnell ich brauch Hilfe!" Schrie ich durch die Gegend. Die Beaunharige kamm angelaufen und war völig geschockt als sie sah was los ist. "Leg ihn hier aufs Bett ich werde gleich ne Bluttransfusion machen und die Wunden behandeln." Erklärt sie mir als sie zum Kühlschrank mit den Blutkonserven lief. Derweilen lege ich den regungslosen Körper auf das Bett und versuche weiter die Blutung zu stoppen. "Levi bitte ich weiß das es dir schrecklich geht aber bitte bitte bleib bei mir." Hauche ich immer wieder und muss mir die Tränen verkneifen. "Eren welche Blutgruppe hast du?!" Schrie Hanji von drüben. "Blutrupe Null wieso?" "Ich hab keines mehr das zu Levis passt. Du kannst spenden dienes kann man jedem geben, würdest du?" "Natürlich nimm so viel du brauchst!"  Ich war hektisch und völlig panisch.
Hanji wies mich an mich in das Bett neben dem kleineren zu legen und zu entspannen. Sie legte den Zugang und ich konnte nur zusehen wie mein Blut durch den Schlauch lief bis zu ihm. Dort floss es in den blassen Körper. Als alles lief machte sich Hanji dran seine Wunden zu behandeln. Ich konnte nichts machen als zuzusehen und zu beten. Nach einer Weile nahm sie mich vom Schlauch und meinte ich solle liegen bleiben. "Ich bring euch was zu essen damit ihr wieder fit werdet." So verließ sie den Raum und ließ uns allein.
Der schwarzharige lag noch immer regungslos in dem Bett und ich konnte nur zusehen wie seine Brust sich hob und senkte bei jedem Atemzug. Dies ließ mein Herz wieder leichter werden doch ich verstand nicht wieso mich das so mit nahm. Es fühlte sich seltsam an bekannt und doch auch nicht. Ich verstehe gerade die Welt nicht mehr und noch weniger was in meinem Vorgesetzten ab ging.
Die Tür ging auf und eine Hanji voll mit essen kamm herein. Sie brachte es mir und auch was zu trinken. "Hir damit du schnell zu Kräften kommst." "Sag weist du was mit ihm los ist das er soweit geht? Ich ertrage es kaum den Gedanken ihn zu verlieren und nicht zu wissen wieso. Ich versteh mich ja nicht mal mehr selbst." "Eigentlich mische ich mich nicht ein aber ich glaube alles kann ich dir nicht länger verschweigen sonst verlieren wir ihn irgendwann wirklich." Sie nahm einen Stuhl und setzte sich zwischen unsere Betten und half mir beim trinken und essen. "Weist du seine Welt war von Geburt an schwarz, es gab kaum Licht weder vor Augen noch in seinem Herzen. Er hatte in dieser Finsternis gelebt und jede Licht quele wurde ihm genommen. Seine Mutter starb vor seinen Augen, der der ihn groß gezogen hatte verlies ihn ohne ein Wort und verstarb im Kampf gegen ihn vor wenigen Monaten. Seine beiden besten Freunde wurden von einem Titanen gefressen. Nach diesem Rückschlag hatte er sich verschlossen er wollte nie wieder jemanden so nah an sich ran lassen." Sie sah traurig auf den noch immer bewusstlosen und auch ich fühle Trauer und sorge, so wie der auf keimende Wunsch ihn zu beschützen. "Aber wieso ist er dan jetzt auf einmal so?" Doch kaum hat ich die Frage ausgesprochen reimte ich mir eins und eins zusammen. "Meinetwegen?" "Ja und nein. Ich rit ihm sich von dir fern zu halten also bin ich mit Schuld. Ich fürchte wir können nichts tun um seine Lage zu ändern." "Aber wieso? Wiso hat er Gefühle für mich? Au mein Kopf." Bei all den Fragen und sorgen bekam ich Kopfschmerzen. "Schon okay du kannst nichts dafür du musst dich nicht zwingen weder dich zu erinnern noch dich verantwortlich zu fühlen für seine aktuelle Lage." "Aber ich will nicht das er leidet und ich will ihn nicht verlieren. Ich versteh nicht wieso aber ich brauche ihn."

~so das war's mal wieder. Ich hoffe es gefällt euch auch wen es etwas arg depri Grad ist.
Last mir doch bitte Kommis und Sterne da wen S euch gefällt.
Bis zum nächsten Kapitel.
Eure Misa