Kapitel 12

18 1 0
                                    

Levi

Es war seltsam, ich hatte das Gefühl keinerlei Kraft zu haben. Um mich war alles schwarz, doch ich höre bruchstückhaft Gespräche. Es klang nach Hanji und nach ihm. Beim Klang seiner Stimme fühle ich wieder tiefe Trauer und wider ihm Hintergrund die Stimmen die mir alles an den Kopf warfen. "Ich will ihn nicht verlieren." Bei diesen Worten horche ich auf. Wieso sagte er so was? Danach höre ich nichts mehr außer den Stimmen die mich heim suchten.
Etwas später höre ich sie wider "Bitte wach bald wieder auf ansonsten weiß ich wirklich nicht wies mit uns allen weiter gehen soll du bist doch eine der Grundpfeiler des aufklärungstups. Auserdem ist Eren sehr traurig und mach sich sorgen und vorwürfe." Ich vernahm die weibliche Stimme meiner Vorgesetzten die sehr nidergeschlagen klang aber auch das brachte nichts als Trauer in mir hervor. Was nun geschah war wirklich verwirrend. Auf einmal tauchten Isabel, Furlan und meine Mutter vor mir auf.  "Was macht ihr den hier?" "Es ist Zeit mein Schatz." Sagte meine Mutter sanft und hielt mir ihre Hand hin. Ich spüre eine hand auf meiner Schulter und sehe zu meinem besten Freund. "Du hast genug gelitten. Wir sind hier um dich ab zu holen." "Las los und komm mit uns wo du endlich deinen Frieden findest, großer Bruder."  Isabel sah mich lächelnd an und umarmte mich.
Diese Situation überforderte mich ein wenig. Ich wollte zwar mit ihnen gehen und endlich Frieden finden und doch hält mich eine noch winzige Hoffnung zurück. "Hey Levi ich wes erlich nicht was ich sagen soll." Höre ich sie diese Stimme. Die meine wen auch nur winzige Hoffnung am leben erhält. "Eren." "Vergiss ihn er hat dich auch einfach vergessen." Meine der blonde mit sanftem Blick. "Du hast Frieden verdient und nicht noch mehr quälen." Warf meine Mutter ein. "Er wird dich nie wieder so lieben wie zuvor, Bruder." Ich sah die drei an sie hatten ja recht mit dem was sie sagten. Deshalb entschied ich mich für den Weg der einmal nur für mich als richtig erschien und egoistisch war. So ergriff ich die Hand meiner Mutter. "Ich weiß nicht ob das was ich grad fühle liebe ist oder auch nur Zuneigung. Aber allein der Gedanke das du nicht mehr hier wärst löst in mir eine tiefe Trauer und Schmerz aus. Ich fühle  leere bei dem Gedanken hier ohne dich sein zu müssen. Es macht mir Angst und es zerreißt mich innerlich also bitte ich flehe dich an Levi bleib bei mir ich will nicht ohne dich leben müssen." Gerade als ich die Hand ergreifen wolte hielt ich inne als ich seine Worte höre, den die noch so kleine Hoffnung schien ein klein wenig zu wachsen. "Eren." "Liebling es ist okay los zu lasen." "Ja er wird es überstehen und sich neu verlieben." "Komm mit uns Bruder und finde Frieden." Ich zog die Hand zurück und lief in das nichts weg von diesen manipulativen Finsternis. "Eren! Eren! Eren!" Ich schrie seinen Namen immer wieder und wollte zurück zurück zu dem unbeholfenen dummen Jungen den ich so sehr liebte. Doch diese Dunkelheit schien kein Ende zu nehmen doch ich kämpfe gegen die Finsternis in mir an.

Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt