Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~

Kapitel 18

Levi

Nun da ich die Lage erklärt hatte tat ich was, was ich bislang nie gemacht habe. "Er hat ins schwarze getroffen. Das war einfach zu viel und mein Selbsthass kam wieder hoch das hat mir den Appetit verdorben." Das ich über Gefühle sprach kam bei mir so gut wie nie vor und schon gar nicht wen es um meinen Selbsthass ging denn den hatte ich seit Jahren. Sanft strich Eren über meinen Kopf und schwieg ließ mich reden und war einfach da für mich. Es tat erwartenderweise wirklich gut und fühlte sich ein wenig befreiend an, wobei ich nicht sagen konnte ob es vieleicht auch einfach nur daran lag das sein gleichmäsiger Herzschlag so beruigend auf mich wirkte, den ich hatte mich nicht von ihm gelöst genoss es lieber in seinen armen zu sein und seine wärme zu spüren. Häte mir einer vo 5 jahren gesagt das ich einmal so fühlen könnte hät ich ihn ausgelacht, den ich hatte nie darauf gehoft einmal so wos fühlen zu dürfen oder gar zu können. "Las mich dir helfen diesen Selbsthass los zu werden. Du bist ein gutes Vorbild und für viele ein Held. Für mich bist du was besonderes und ich will nicht das du dich kaputt machst denn dafür kann es keinen Grund geben da bin ich sicher." "Es gibt mehr als genug Gründe dafür." Murmle ich und sah zu Boden, den ihn an zu sehen traute ich mich in diesem moment wirklich nicht. Alerdings konnte ich einfach nicht mehr erzählen allein das war schon ziemlich viel für mich, daher war ich dankbar das er es einfach dabei beließ. "Magst du noch was essen?" Ich schüttelte darauf nur den Kopf den ich war grad fix und vertig. Da er das zu akzeptieren schien, nahm er mich auf den Arm und legte mich in mein Bett. Ich lies es einfach zu den was sollte ich schon gros dagegen tun ich war viel zu erschöpft von diesem gestäntnis und meinen eigenen erdrückenden gefühlen. "Du solltest wenigstens was trinken ich mach dir Tee." So ging er ohne ab zu warten raus und lies mich im Bett unter der Decke die er zuvor über mich legte zurück. "Dummes Gör ich bin ja noch angezogen." Murmle ich etwas Kraft los doch ich entledigen mich noch der Kleidung und lege sie zusammen ehe ich mich wieder hin legte, den soviel musste ja schon sein.

Als er dan kurz darauf wieder kam schloss er hinter sich die Tür und trat zu mir ans Bett heran, worauf er sich setzte und mir die Tasse reichte. Aus dieser stig leichter rauch und es roch herlich nach Pfefferminze und etwas honig eine sehr köstliche mischung die ich oft trank, wobei ich nicht wuste woher er das wusste, doch eigentlich war es ja auch egal. "Vorsicht heiss." Mante er mich vor was ich gekonnt ignorierte. So nahm ich einen Schluck und es tat einfach gut. Der geschmak und auch die wärme taten mir so unendlich gut und entspannten meine müden muskeln. "Ich bin kein Kind ich weiß das es heiss ist." Murte ich ihn leise an obwohl ich es eigentlich nicht solte, den er meinte es ja nur gut. "Entschuldige. Du solltest etwas schlafen du siehst müde aus." "Werde ich wen du hier bleibst." Eigentlich lag in diesen worten versteckt eine bitte doch sie offen zu formulieren das traute ich mich dan doch nicht, schlieslich hatte ich definitiv meinen stolz auch wen dieser in letzterzeit ganz schön gelitten hatte in seiner nähe. "Natürlich sonst kannst du ja eh nicht schlafen." "Tch." "War nicht böse gemeint." Versuchte er sich zuretten und mich zu besenftigen was auch klapte. Ich trank meinen Tee und danach leg ich mich hin. Der Jüngere legte sich zu mir in das grosse Bett, so wie jede Nacht und hielt mich fest in seinen Armen da mit ich ja schlafen konnte. Was auch wie immer gut klapte den ich war viel zu müde zum einen und zumanderen verspürte ich bei ihm eine geborgenheit und sicherheit die mir so fremd war und sich doch so gut anfühlte. Wobei ich eigentlich doch der sein solte der ihm wen dan dieses gefühl gab und nicht anders rum. Doch ehe meine gedanken diesem weg weiter folgen konnten schlief ich tief und fest ein.

Eren

Wie so oft beobachte ich ihn beim schlafen. Das er inzwischen so schnell einschlafen konnte war wohl seiner extremen Müdigkeit zu verdanken und das er mir endlich langsam vertraute. Dieses Wissen beruhigte und bestärkte mich zu gleich. Auch wen ich dieses Gefühl in mir noch immer nicht zu deuten wusste so wusste ich das ich gerne bei ihm bin und das es mir wichtig war das es ihm gut geht. Das vorhin war ein Durchbruch in meinen Augen den er hat mir von seinen Gefühlen erzählt was sonst nie geschah soweit ich weiß. Es erfüllt mich mit stolz und glück, dass ich das geschaft habe, allerdings ist mir auch klar das er noch viel mehr verbirgt über das er nie sprach und ich hoffe das ers mir irgendwann davon erzählte. Doch auch der Kuss lies mich nicht loss, den er fühlte sich viel zu gut und vertraut an was mich irritierte und zu gleich auch dieses kribeln in mir ausgelöst hatte. Doch benenen konnte ich es nicht oder vieleicht wolte ich es auch nicht? Sicher war ich mir nicht dabei doch seine lippen sahen noch immer so einladend aus es noch einmal zu tun doch dies wage ich mich nicht. Seine Hände umschlungen meine Arme und hielten sich fest als hätte er Angst oder würde ertrinken. Doch dan schmiegte er sich in diese. Der Anblick war verwirrend aber zu gleich auch gut tuend. In diesem Moment tauchte ein Bild von Levi und mir vor meinen Augen auf.
Ich war oben ohne fühlte mich verzweifelt und als wäre ich nichts wert da legt mir Levi seinen Mantel um die Schulter und drückt leicht diese. Ich fragte mich was das war ob es eine Erinnerung war? Doch das Gefühl das es in mir auslöste blieb. Die Wärme die Zuneigung und diese Hoffnung.  Die Zusammenhänge waren schwer zu verstehen aber ich war so froh das meine Erinnerungen zurück kamen. Zumindest erhofte ich es mir den ich wollte entlich wissen was pasiert war. Auch wen ich mir ein kleinwenig denken konnte was es ist, wen auch nicht alles, so war ich trozdem unsicher ob es so war und wen ja wie es dazu kam ich wollte mehr wissen. Wissen wieso er mir nicht aus dem kopf ging und mir sein wohl so viehl mehr wert war alls alles andere. Wieso ein einfacher kuss mich so aus der ban warf und ich seine nähe einfach nur genoss.