Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~

Kapitel 2

Levi

Es vergingen Tage um Tage in denen er nicht aufwachte, obwohl Hanji sagte es ginge ihm körperlich wieder gut und ich schob Panik, je länger er nicht bei mir war um so unliebsamer wurde ich. "Geh mal etwas raus trainieren mit den anderen und komm auf andere Gedanken, du drehst hier nur durch Levi." Meinte das ehemalige Vierauge und klopfte mir auf die Schulter. Dafür bekam sie von mir nur einen Todesblick, so wie ein knurre. Doch Unrecht hatte sie nicht, auch wen ich um jeden Preis bei ihm sein wolte, wenn er die Augen auf macht, so würde er mich wohl nicht sehen wollen. Mit einem Seufzen erhob ich mich und strich noch einmal über sein Gesicht. "Ich werd dem Wunsch der Komandantin nach kommen aber ich bin bald wieder bei dir Eren." Noch einmal küsse ich ihn leicht und sah auf den Mann den ich so sehr liebte, ehe ich ging.
Nun stand ich tatsächlich draußen in der Sonne und es war so ekelhaft hell, dass ich noch schlechtere Laune bekam wärend ich zum Trainingsplatz ging. Die Anderen hielt ihr Training weiter was gut war, allerdings sah es nicht gerade nach dem aus was es sonst war. "Wen ihr das nicht ernsthaft tut reiß ich euch die Ärsche auf!" Verwirt und überrascht sahen mich die Kinder an und so gleich wurde ernsthaft trainiert. Wärend ich mir das an sah, klagte ich immer wieder was sie verbessern sollen und war dabei noch arschiger als sonst. Es kotzte mich einfach alles an, seit er nicht mehr auf dem Platz war und ständig jammerte, weil er von mir oder Mikasa verprügelt wurde, er jubelte nicht weil er wiedermal gegen Jean und Connie gewonnen hatte. Er war nicht hier und motzte mich an weil ich ihn unfair behandle. "Sir sie sehen nicht gut aus." Ich zucke aus meinen Gedanken als ich Connie sah der mich ansprach. "Springer tausend Liegestützen!" Knurre ich ihn an und er bereite mich angesprochen zu haben.
Nach dem Training ging ich wieder hoch ins Krankenzimmer wo Eren noch immer dalag als würde er schlafen, was er ja auch tat nur das er nicht wach wurde. Die Blumen die ich unterwegs geholt habe, stelte ich in die Vase neben seinem Bett und setze mich wieder. "Weist du Eren du fehlst mir wirklich sehr, ich kann nicht mal ein Training geben ohne an dich zu denken. Wie du immer jammerst und triumphierend lachst, mich einen stinkstifel nennst und dich dan wier entschuldigst. Du fehlst mir wirklich unendlich bitte komm also wieder zu mir zurück."
Meine Tage liefen nun immer gleich ab, immer in dieser Reihenfolge. Bis zu dem Tag als du mir den Blick auf deine schönen grünen Augen gewärst. Wie immer sass ich da auf diesem Stuhl an deinem Bett und hielt deine Hand fest mit meinen, als du sie endlich öffnest, deine Augen und verwirrt umsahst. "Eren endlich." Mir steigen die Freuden Tränen in die Augen, doch ich ließ sie nicht zu. Er sah mich an und was kam brach mir das Herz. "Heitchou was tun sie hier?" "Was ich hier tue?" Halt wieso nannte er mich Haichou er nannte mich doch immer nur Levi. "Was ist den passier?" "Woran erinerst du dich noch Eren?" Er sah nachdenklich aus und versuchte sich zu erinnern. "Äm naja wirklich genau kann ich ihnen das nicht sagen irgendwie ist alles so bruchstückhaft haft."
In dem Moment kam Hanji herein und warf mich raus damit sie sich um ihn kümmern konnte. Nervös und etwas Unbehagen ging ich vor der Tür auf und ab. Ob er sich nicht daran erinnert das wir ein paar sind oder wieso nennt er mich so. Ich machte mir Sorgen ob ich den Mann den ich liebe verloren hatte oder ob er noch immer da ist.
Nach einiger Zeit kam meine neue Vorgesetzte raus und sah mich etwas nidergeschlagen an. "Was ist los?" "Es geht ihm gut er ist noch etwas schwach aber sonst geht's im gut. Alerdings hat er gedächtnislücken er weiß wo er ist, wer er ist und wer wir sind. Alerdings erinnert er sich nicht das ihr ein paar wart oder das er titanenkräffte hat, auch was die letzten Monate geschehen ist weis er nicht." "Das heißt er weiß nicht das er die Mauern verschlossen hat, das er die Kraft des urtitanen besitzt, das er die Hoffnung der Menschheit ist und das ich endlich mein Ego unterdrücken konnte um ihm zu sagen was er mir bedeutet?" "Scheint so er sagte mir als ich ihn nach dir fragte. Du seist Levi Heitchou sein Vorgesetzter der manchmal ein Stinkstiefel sei und immer nur auf ihm Rum hake, er dich bewundert und du deinen putzfimmel immer an ihm ausliesest aber auch das er dir sein Leben verdankt. Alerdings weis er nicht wieso er das tut. Entschuldige das ich dir nichts besseres berichten kann. Vieleicht wäre es besser wen du ihn eine Zeitlang meidest und nur wie früher behandelst als einen deiner Untergebenen und die kurze Romanze einfach vergisst. Den ob er sich je erinnert kann ich dir nicht sagen. Vieleicht wen du einfach wieder der selbe bist verliebt er sich wieder in dich hat ja schon mal geklappt oder?" Ihre Worte waren wie ein Messer für mich und in mir keimte Verzweiflung auf die ich nicht kannte, nicht bis zu diesem Moment.

~joa das wars wider von mir ist was länger das Kapitel ich hoffe es gefällt euch😁
Last doch komis und Sterne da das würde mich sehr freuen.
Bis bald eure Misa