Kapitel 21

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Levi

Als auch Eren vom Pferd rutschte und die beiden Tiere genüsslich am Grass zupften, kam er zu mir rüber. "Bitte Levi ich habe ein recht darauf es zu erfahren." Mir war klar das er recht hatte aber troz allem war ich nicht sicher ob es klug war. "Woran erinnerst du dich den noch?" "Nunja ich weis noch was damals im Gerichtsaal war und dein Versprechen mich zu töten wen ich eine Gefahr werde. Ich errinere mich das wir uns auf die Expedition vorbereitet haben und ich echt mühe hatte mit den Anderen klar zu kommen weil sie alle solch eine Angst vor mir hatten. Nur du hattest nie Angst vor mir." Gestand er mir dan und sah mich an. "Wieso sollte ich auch du bist ein schwächling." Ich grinsse breit den es machte ihn anscheinend etwas sauer. Beleidigt verschränkte er die Arme vor der Brust. "Lasen wir das die Expedition war nicht wirklich ein Erfolg. Dabei starben die Anderen leider und statt das du dich zurück gezogen hast wie ich es dir gesagt hatte, hast du gegen den Weiblichen titanen gekämpft und verloren doch mit hilfe von Mikasa konnte ich dich retten." Er sah zu boden seine beleidigte haltung wich einer deprimierten. Ich lege ihm eine Hand auf die Schulter. "Verstehst du wieso es manchmal doch nicht so schlecht ist gewisse dinge zu vergessen?" Versuche ich ihm klar zu machen das es nichts brachte weiter zu erzählen. "Verstehe deshalb sind sie nicht hier." "Wir haben viele gute Soldaten verloren willst du wirklich das ich dir solche Erinerung zurück bringe?" Kurz schwieg er ehe er aufsah in meine Augen. "Aber es giebt auch gutes in den Erinerungen. Ich weis es den... letztens hatte ich mich an einen Moment errinert der mir so viel gegeben hat an wärme und geborgenheit." Ich sah ihn an und merkte wie verzweifelt er war. "Welcher Moment?" Wolte ich wissen und nun konnte ich nicht anders als ihn in meine Arme zu nehmen ich wollte nicht das er litt den es tat so weh ihn so zu sehen. "Ich war gefesselt in einer art Höle. Ich hatte kein Shirt an weshalb auch immer und du hast mir deinen Mantel übergelegt und mich in den Arm genommen genau so wie jetzt." Hauchte er und kralte sich in meinen Rücken fest. "Das war ein wirklich schwere zeit und nicht all zu lange her." Erkläre ich und strich ihm über den rücken. "Was ist passiert?" "Du und Historia wurdet von ihrem Vater entfürt. Weil du den Urtitanen besitzt. Er hatte es geschaft deinen Willen zu brechen und wir haben alles gegeben um euch zu retten. Das war ein harter Kampf der erste gegen Menschen für die meisten. Und erlichgesagt auch für mich ein sehr harter. Als ich dich da so sah so gebrochen obwohl du es immer warst der so eisern an seinem Ziehl fest hing war wirklich nicht einfach. Deshalb war alles was ich tun konnte genau das. Und das es dir half war für mich sehr erleichternd." Erkläre ich ihm wärend ich ihn einfach weiter fest hielt. Er sah mich wieder an und diesmal lag etwas so sanftes in seinen Augen das zugleich so nach Hilfe und Schutz suchte. Ich zog ihn eng an mich den ich wollte das er dieses schutzgefühl bekam, den nur bei ihm war es mir wirklich wichtig wie es ihm ging. Als er mich wieder an sah legte er seine Stirn an meine und ich sah in diese wundervollen Augen die mich warlich um den Finger gewikelt hatten. "Ich danke auch wen ich mich nicht errinere so verstehe ich nun ein wenig besser wieso ich das Gefühl habe nur an deiner Seite sicher zu sein und nicht immer der starke sein zu müssen." Sein Blick wurde so sanftmütig ehe sich seine Lippen auf die meinen legte und sie schüchtern in beschlag nahmen. Etwas überrascht erwiedere ich zöglich nicht wissend ob dies wirklich eine gute Idee war. Als er sich von mir löste und auch aus der Umarmung wurde mich mulmig den ich wusste nicht was er vor hatte oder was das sollte. "Entschuldige ich wollte dich nicht überrumpeln aber es fühlte sich einfach richtig an. Als hätte es einfach schon immer genau so sein müssen aber ich will dir nicht zu nah treten und dich wieder verletzen." Versuchte er sich zu erklären und ich war nun im klinsch. Am liebsten hätte ich ihn an mich gezogen geküsst und so vieles mehr. Doch ich blieb stehen und schütelte nur den Kopf. "Schon gut du hast mich nur überrascht." "Aber eines erklärt das ganze trozdem nicht." Begann er und ich sah verwirrt zu ihm. "Wieso du so sehr angeschlagen warst. Was war so wichtig für dich was ich vergessen habe?" Er begriff es troz allem immer noch nicht war er wirklich so doof das man ihm alles auf dem Silbertablet servieren musste? Manchmal vergesse ich wohl wie dumm er eigentlich war. Ich seufzte schwer und schlug mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. "Rafst du es wirklich nicht oder findest du es lustig mich dazu zu nötigen es zu sagen?" Langsam fragte ich mich wirklich ob er mich nur ärgern wollte oder nicht. Schnell hob er abwehrend die Hände und lachte dümmlich. "Nein ich verstehst wirklich nicht. Was ist zwischen uns vorgefallen?" Am liebsten hätt ich ihn grad ehrlich verprügle, doch ich stapfte auf ihn zu und drücke ihn an den Schultern gegen einen Baum der hinter ihm stand. wohl etwas schmerzhaft den er keuchte überrascht und vor Schmerz auf. "Eigentlich ist es eine verdammte Frechheit von dir es einfach zu vergessen und dich jetzt auch noch so dumm an zu stellen, nach dem du es warst der wie ein Schoßhund mir hinterher gerannt bist. Versucht hast mir alles recht zu machen, mir Wünsche von den Lippen ab zu lesen die ich nie hatte. Dich mir aufgedrängt hast mit deiner Liebe die ich nie wollte. Du hast es gewagt die Säuberlich erbaute Mauer die mich so viele Jahre geschützt hatte ein zu reissen und mich wieder zu einem fühlenden Menschen zu machen!" Ich war sauer verletzt und wusste wirklich nicht wohin mit mir. Sein blick war überrascht und eingeschüchtert der sich keine Sekunde von mir löste und ich begriff erst jetzt das erneut Tränen sich aus meinen Augen geschlichen hatten. So lies ich ihn los um sie weg zu wischen. "Es ist deine schuld das ich gelernt habe dich zu lieben wie ich nie zu vor einen Menschen geliebt habe. bevor wir aufbrachen zu diesem letzten Kampf habe ich dir endlich zugestanden das ich dich liebe und diese strahlenden Augen verfolgen mich seit dem." Die Tränen wollten einfach nicht aufhören zu fliesen als er mich in seine Arme schloss und mich so fest an sich drückte das mir beinahe die Luft weg blieb.

1130 Worte

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 02 ⏰

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