Kapitel 14

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Levi

Wen er so drein sah wusste ich echt nicht wohin mit meinen Gefühlen für ihn, so wincke ich ihn her sehe aber mit leicht rosa Wangen zur Seite. Er kam her und setzte sich neben mich ans Bett. Es herrschte schweigen, peinliches Schweigen, weil keiner so recht wusste was er sagen solte. "Es tut mir leid." Durchbrach er dan die Stille und ich sah endlich zu ihm. "Nein muss es nicht, du bist nicht schuld sondern ich allein. Also verzei das ich dir Sorgen bereitet habe." Bei ihm konte ich nicht kalt bleiben den er holte jegliche Gefühle aus mir raus. "Aber ich", doch weiter ließ ich ihn nicht sprechen, denn ich lege meinen Zeigefinger auf seine Lippen damit er schwieg. "Nein hör auf. Auch will ich keine Entschuldigungen mehr hören. Den ich bin der, der hier egoistisch und schwach war. Und nun bin ich wieder egoistisch und zwinge dir auch noch meine Gefühle auf. Den nur weil ich auf eine Zukunft mit dir an meiner Seite hoffen kann, bin ich überhaupt hier. Ich hatte aufgegeben und wolte wirklich gehen und Frieden finden. Aber bei deiner rührenden Worten konte ich es nicht die Hoffnung wurde zu groß." "Du zwingst mir nichts auf, ich bin froh, dass du dich an diese Hoffnung geklammert hast, denn ich wüste nicht was ich ohne dich machen soll." Sanft nahm er meine Hand und strich über den hand Rücken, diese Geste tat wirklich gut und es gab mir Geborgenheit die ich nicht kannte. "Ich wolte dich lange Zeit nicht lieben den die, die mir wichtig sind sterben immer so schnell. Es ist wie ein Fluch und ich wollte nicht das es dich auch noch trifft." "Sag sowas nicht. Du bist nicht verflucht und ich werde dir nicht weg sterben. Ich bleibe bei dir. Unkraut vergeht nämlich nicht Weist du." Er grinste und küsste meine Hand. "Ich kann dieses Gefühl nicht ein ordnen oder ob es mit der Vergangenheit zutun hat aber las es mich raus finden den ich will bei dir sein solange wie du mich nur läst." "Schon gut du hast längst gewonnen du dummes Gör. Irgendwann werde ich dir alles sagen aber gieb mir dafür noch ein wenig Zeit." "Keine sorge wir haben doch mehr als genug Zeit vor uns." Sein Lächeln war wirklich süss und ich konnte nur nicken.
Den Rest des abends verblieb recht ruig den danach sagten wir kaum noch was und wurden müde. Doch wieder wollte ich nicht schlafen weil ich wusste das diese Träume mich heim suchen werden. "Ich würde gerne hier bleiben wen das okay ist." "Dan schlaf wenigstens in nem Bett und nicht auf dem Stuhl das ist ja nicht erholsam." Er sah etwas betrübt aus, hatte ich was falsches gesagt? Mit hoch rotem Gesicht hauchte er leise. "Ich will bei dir schlafen." Auch ich wurde minimal rot und sah zur Seite. "Na schön auf eigene Gefahr hin." Gestand ich ihm diesen Wunsch zu. Er sah mich mit vor Freude glitzernden Augen an und ich rückte etwas zur Seite. So schlich er sich hinein ins Bett und wir lagen dicht neben einander. Mein Herz began zu rasen als ich seine Hand an meiner spürte und er sie fest ergriff. "Ich halte deine Albträume fern als schlafe Levi." Bei diesen Worten sah ich ihn überrascht an. Woher wusste er das ich Albträume hatte Das hab ich nicht mal Erwin erzählt. Da er meinen Blick wohl deuten konte erklärte er mir kurzerhand wie er darauf kam. "Die letzten Nächte hattest du immer welche als ich bei dir war und da du so dunkle Augenringe hast nehme ich an du hast meistens nur wenig geschlafen bestimmt weil du immer solche Albträume hast. Aber nun beschütze ich dich." Seine süßen Worte stahlen mir ein Lächeln wie schnell er mich doch durchschaut hatte und wie süss er doch, mir helfen wolte, war für mich neu und niedlich.

Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt