Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~

Kapitel 17

Levi

In meinem Büro angekommen lege ich das Bein hoch und mache mich an den Papierkram. So konnte ich mich etwas ablenken und die Zeit verging wie im Fluge als es zaghaft klopfte. "Name und Anligen?" Von außen erklang Armins Stimme die zögerlich antwortete. "Armin ich würde von Hanji geschickt um ihnen was zu essen zu bringen und ihre Verbände zu wechseln." Ein genervte Seufzen erklang meinerseits und ich rif ihn herein. "Du kannst ihr sagen ich kann das selber ich bin kein Kind." "Sie hat drauf bestanden." Erklärte er als er herein kam und mir das essen hinstellte auf einen freien Tisch. "Sie meinte, sie könne ihnen nicht trauen in der Hinsicht, deshalb soll ich drauf bestehen." "Dieses blöde Vierauge." Knurre ich und rückte vom Tisch weg.
Er nahm neues Verbandzeug und Salben aus dem Schrank und setzte sich vor mir hin. Ich hilt brav mein Bein hin damit er es verbinden kann. "Es steht mir zwar nicht zu aber sagen sie ist es war? Das sie sich das Leben nehmen wolten." "Wie kommst du drauf?" Es würde mich wirklich wunder nehmen welcher depp sowas rum erzählt. "Jaen sah wie Eren mit ihnen blutverschmirt im Arm zum Arztzimmer rannte. Sie müssen natürlich nicht darüber reden." Als das Bein versorgt war reiche ich ihm meinen Arm. "Es ist nichts es war nur ein Unfall." versuchte ich das zu vertuschen doch wohl ohne Erfolg. "Verzeien sie aber das sieht mir nicht nach einem Unfall aus. Naja es ist nur ist nur das sie nie psychisch schwach waren daher ist so ein Einbruch recht verwunderlich aber wohl auch verständlich. Erwin war ihr Freund und Eren erinnert sich nicht, ein ziemlich harter Schlag ich glaube da würden viele nicht mit klar kommen." "Hör auf zu reden Balg oder ich schmeiß dich aus dem Fenster." Knurre ich da ich nicht daran erinnert werden wolte. So blieb er still und verband auch den anderen Arm.

Nach dem er vertig war ist er gegangen und ich ass mein Essen auch wen mir der Appetit vergangen war nach dieser Unterhaltung. Ich ass nicht alles aber immerhin einen Teil damit mich die braunharige in Ruhe ließ.  Als ich wieder an meinen Papieren saß und diese bearbeitete, auch wen dabei meine Gedanken ab und an abdrifteten und ich raus sah wo die Kinder trainierten.  Doch nach einer Weile klopfte es wider und genervt verdrehe ich die Augen. "Name und Anliegen?" "Ich bin es Levi ich wollte mal nach sehen ob alles gut ist und äm ob du was brauchst." Was machte er den jetzt hier? Aber schön irgendwie war ich ganz froh über seine Nähe. "Kom rein." Er tat was ich sagte und als er drinen war schloss er die Tür hinter sich. "Du hast ja nicht aufgegessen." Bemerkte er sofort und kam zu mir und sah mir direckt In die Augen. "Ich hatte keinen Hunger. Und du bist nicht meine Mutter also führ dich nicht so auf." "Das weiß ich doch aber ich mache mir Sorgen du vernachläsigst dich selbst also muss sich doch wer um dich kümmern. Wieso hattest du den keinen Hunger?" Nun sah ich weg ich wuste ja das er recht hatte nur wolte ich es nicht zu geben. "Idiot! Einfach las mich." Er seufzte ging um den Tisch und ohne das ich etwas tun konnte zog er mich in seine Arme. Mein Herz raste und drohte zu platzen es war unbeschreiblich was grad geschah in mir. "Bitte rede mit mir das wird dir helfen." "Dummes Balg." Murmle ich an seine Brust Kralle mich aber auch zugleich fest, da diese wärme sich so gut an gefühlte. "Wen es dir hilft mich zu beleidigen sols mir recht sein solange du dich dann besser fühlst." Ich sah hoch in sein Gesicht und tat etwas dummes und doch konnte ich nichts dagegen tun.
Aus dem nichts küsse ich ihn sanft und hielt mit beiden Händen sein Gesicht. Erst war er überrascht doch zaghaft und unsicher Erwiederte er den Kuss. Sofort löse ich ihn wieder und sehe zur Seite. "Vergiss das einfach wieder." Sage ich leise und hoffe er befolg meinen Wunsch den das hätte nicht passieren sollen da ich doch weiß das er nicht mehr fühlt wie ich. "Nein ich will es aber nicht vergessen." Überrascht sah ich zu dem der mich immernoch hält auf. "Was aber du fühlst doch nicht so wie ich also ist es besser so ich hätte dich nicht küssen dürfen." "Du hast mich überrascht und ich hab erlich keine Ahnung was ich da tue und bin unbeholfen. Aber wen ich es nicht auch gewollt hätte denkst du ich würde ihn erwiedern und dich weiter in Arm halten?" Es hatte Hände und Füße was er sagte und doch hatte ich diese Angst das er es nur aus Mitleid tat. "Wen du das nur aus Mitleid tust werde ich dir den Arsch auf Reisen. Ich hasse Mitleid." "Es ist kein Mitleid auch wen du mir leid tus tue ich es nicht aus diesem Grund." Er drückte meinen Kopf sanft an seine Brust, so das ich den Herzschlag hören kann der zwar etwas schneller ging und doch berugiend war. Ich gab mich geschlagen und schloss die Augen ehe ich ihm den Grund nante wieso ich nicht aufgegessen hatte. So schilderte ich ihm die Sache mit Armin und er hörte nur zu bis zum Ende.