Kapitel 5

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Levi

Nun steht er wieder vor mir bereit für das Kampftraining. Es fiehl mir echt schwer ihn wie immer zu behandeln dabei wolte ich ihm doch nicht weh tun. Als er mich angriffen wolte, wich ich einfach aus und auch beim nächsten Angriff wich ich aus, bis ich die Schnauze voll hatte und ihn mit nur wenigen Griffen zuboden warf. "Werd stärker wen du gegen mich kämpfen wilst." Mit diesen Worten Wand ich mich ab. "Was ist mit ihnen los? Wieso haben sie mich nicht früher angegriffen und sind nur ausgewichen?" Ohne zu antworten ging ich den Weg zum Schloss entlang.
Den Rest des Tages verbrachte ich in meinem Büro mit dem Papierkram und Wein. Je später es wurde um so heiterer wurde ich und es war mir egal. Selbst wen wir jetzt angegriffen werden und ich gefressen werden solte, weil ich nicht kampf fähig war, war es mir egal. Ich kann es einfach nicht ertragen. Es ist nun schon einen Monat her seit er wach wurde und in all der Zeit hat er sich wieder eingefunden, auch ohne Erinnerung und ohne mich. Inzwischen sah ich wie er Mikasa ansah, das brach mein Herz immer mehr. In mir kamen Zweifel auf das seine liebe je echt war und diese Zweifel begannen mich entgültig zu zerstören. Es war ein offenes Geheimnis das Mikasa in Eren verknallt war und ich hatte schon früher immer gedacht das die beiden mal zusammen kommen aber nun war es schlimmer das zu sehen.
Es hatte angefangen zu regnen und ich stand nun  draußen auf einem Vordach, dort sah ich mir den Himmel an so wie früher. Meine Gedanken waren so trüb wie der Regen der auf mich herunter prasselte. "Ich bin wohl wirklich verflucht. Entweder sterben sie oder lasen mich sonst zurück. Wofür mache ich diesen ganzen scheiss noch." Der Regen kaschiert praktisch, dass ich nun doch seit einem gefühlten Leben, dass erste mal weinte. "Es würde niemand merken wen ich wohl verschwinden würde. Ich hätte nie aus diesem loch raus kommen sollen." Lesehauche ich meine Gedanken in die Nacht wärend ich den Himmel anstarrte als wäre dieser an allem Schuld. "Das stimmt nicht." Erschrocken stand ich auf und drehe mich um, als ich die Stimme jener Person hörte die mir noch immer so viel bedeutete.
Dann geschah alles sehr schnell, durch meinen angeheiterten Zustand und den Regen, rutschte ich auf den kalten Steinen aus und fiehl nach hinten. Ich sah wie alles an mir vorbei zog, sein panisches Gesicht und das Gebäude. Da ich rechnete auf dem Boden auf zu schlagen der sich einige Meter unter mir befand und dabei wohl zu sterben, sah ich hoch wollte noch einmal seine Augen sehen. Doch da ergriff er meine Hand und hielt mich fest. "Eren?" "Was ist nur los sie sind doch kein Tollpatsch. Und was reden sie da für schwach Sinn." "Eren las los." Ja ich hatte mich damit abgefunden in den tot zu stürzen. "Niemals! Wir brauchen sie! Ich brauche sie!" "Das stimmt nicht." "Und wie das stimmt. Alle machen sich Sorgen und niemand sagt mir was los ist. Sie sind anders als damals. Ich weis nicht was los ist aber ich kann nicht zulassen das ihnen was zustößt. Also bitte halten sie sich endlich an mir fest. Oder ich falle mit ihnen." Bei dem Gedanken das dieser dumme Junge das auch durchziehen würde bekam ich Panik. "Wage es nicht du bist zu wichtig als das du sowas dummes tun darfst." "Wen ich das bin dan sind sie es genau so. Schliesslich sollen sie doch aufpassen das ich nichts dummes tue und mich wen nötig töten oder nicht." "Du erinnerst dich?" "Nicht an alles aber ich weiß wieder das ich ein Titan bin und du der jenige der mich töten soll wen nötig. Also ist dein Schicksal auch meines."
Wieso ich tat was ich tat wuste ich nicht, doch ich ergriff nun seine Hand und er konnte mich hoch ziehen. Kaum war ich oben packte er mich bei den Schultern und sah mich mit diesen wunderschönen Augen an. "Wieso kommen sie auf solch dumme Gedanken?" Ich lege meine Hand auf seinen Kopf und wuschelte seine Haare. "Vergiss einfach was pasiert ist und geh schlafen." Gerade als ich aufstehen wolte hielt er meine Hand fest mit seinen und zog sie an sich. "Das kann ich nicht ich will nicht das du gehst." "Las mich los." "Nein sie dürfen nicht weg gehen. Fals sie es doch tun suche ich sie bis ich sie finde." Er drückte meine Hand ganz nah an seine Brust. "Ich werde nicht gehen. Jetzt las los oder willst du dir Schläge einfangen!" Nun lies er zaghaft los und ich konnte gehen, denn diesen Moment so mit ihm ertrug mein Herz nicht.

Huhu ^^ ja das wars wieder ich hoffe doch ihr habt spasse an der Geschichte. Ja die Wendung war etwas heftig aber ja ich Verrat noch nicht zu viel 😉 Bitte last doch Komis und Stimmen da das würde mich mega freuen und Motivieren. Bis bald wieder Eure Misa

Bleib gefäligst für immer ~Levi x Eren~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt