My New Stepbrother

16.Kapitel

Camilla

Ich bin jetzt schon einen Monat mit Mason zusammen.
Ryan und June sind ebenfalls zusammen gekommen.

Mason hatte alle seine Drogen an einen anderen Drogendieler verkauft, da ich ihn gebeten habe damit aufzuhören.

Ich hatte ihm auch von meiner Vergangenheit erzählt.
Er nahm mich dann in die Arme und küsste mich.

Wir müssten jetzt nur irgendwie das alles unseren Eltern erklären.

Wir waren gerade zu Hause und ich lag in seinen Armen.

"Wir müssen es ihnen bald sagen", meinte ich.
"Ja ich weiß", antwortete er.

"Kinder es gibt Abendessen", schrie meine Mom aus der Küche hoch zu uns.

Wir standen auf und gingen runter.

Wir setzten uns an den Tisch und aßen unser Essen. Währenddessen lag Masons Hand die ganze Zeit auf meinem Oberschenkel.

Ich guckte ihn an, er mich zurück.
Er nickte mir Stumm zu.

"Mom, Luan wir müssen euch etwas sagen", sprach ich genannte Personen an.
Sie schauten von ihren Tellern auf und ihre Gesichter waren fragend.

"Mason und ich sind... ein Paar...", erzählte ich ihnen.
Meine Mutter verschluckte sich an ihrer Suppe.
"Was?"

"Wir sind zusammen", sprach ich verständlicher aus, wobei ich wusste, das sie es schon verstanden hatte.

"Wir hatten eigentlich nicht vor uns ineinander zu verlieben, wirklich. Aber man kann sich ja nicht aussuchen wen man liebt, richtig?"

"Ja da hast du recht... Mich freut es natürlich das ihr beide euch gefunden habt. Es wird wahrscheinlich nur ein bisschen ungewohnt sein euch küssend vorzufinden..."

Mich machte es glücklich das sie verstand.

"Danke Mom", lächelte ich sie jetzt wie ein Honigkuchenpferd an.
"Bist du damit auch einverstanden Luan?", fragte ich ihn.

Er nickte lächelnd.

"Ich finde es toll das Mason so ein umwerfendes Mädchen als Freundin hat und nicht immer irgendeine Schlampe nach Hause bringt"

Das gesagte gefiel meiner Mutter nicht so ganz, weshalb Luan einen leichten Schlag auf den Kopf von meiner Mutter bekam.

"Wir müssen euch auch noch etwas sagen", sagte meine Mutter nach kurzem Überlegen.

Jetzt wurde ich hellhörig.

"Was denn?", fragte ich neugierig.

"Wir werden heiraten"

Freudig quiekte ich auf, was meiner Mutter mit einem Lachen kommentierte.

Zusammen lachten wir noch den ganzen Abend bis ich schlafen ging...