cuatro

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J E N N A

"Mike! Du wolltest mir doch noch was erzählen." Lallte ich und griff nach meinem bereits 5 Glas Wein.

"Meine Mutter. Sie will dass ich aufs College gehe." Versuchte er ganz ernst zu klingen, was jedoch scheiterte, da wir beide in schallendes Gelächter fielen. "Das glaubt sie doch nicht mal in ihren Träumen!" Schrie ich lachend und schlug ihm dabei auf den Oberschenkel. "Die Tickets und der Platz sind schon alle gebucht. Es geht nächste Woche los!" Lachte er weiterhin, wobei mir das Lachen im Hals stecken blieb. Nächste woche?!

Ich schaute ihn entgeistert an. Ich war zwar noch high, jedoch konnte ich das noch realisieren. Er würde nächste Woche weg fliegen,? Ich würde es niemals ohne ihn hier aushalten!

"Wie jetzt?" Fragte ich stutzig, nicht fähig etwas zu verstehen. "Ich hab schon Soooo oft versucht sie umzustimmen. Klappt alles nikkees" er tat mir leid. Er und lernen war keine gute Kombination.

+

Ich starrte aus dem Fenster und überlegte. Ohne Michael würde es hier ziemlich langweilig werden und ich hätte niemanden - ausser meine Eltern, von denen ich weggezogen bin. Sie wissen natürlich nicht, dass ich sowas mache und darüber bin ich auch froh.

Als sie einmal eine Flasche Wodka bei mir gefunden hatten, wollten sie mich wirklich auf eine privat Schule schicken. Doch mein Vater, der mir komischer Weise geholfen hatte, hat mich aus dem Schlamassel gerettet und meinte es sei seine Flasche gewesen und hätte mich gebeten sie zu verstecken. Dafür war ich ihm so dankbar, er meinte im Nachhinein jeder bräuchte mal so eine Nacht. Bei mir halt mehrere.

"Mike! Deine Mum ist da." Ich sah wie das Auto seiner Mutter in meine Straße abbog und das hieß, er würde abgeholt werden. Ich drehte mich zu Michael, der benommen auf meinem Sofa lag. Ich stand taumelnd auf und versuchte ohne mir irgendwelche Verletzungen einzuholen, in die Küche zu gelangen. Dort nahm ich mir eine Schüssel und füllte sie mit kaltem Wasser. Trottend taumelte ich wieder ins Wohnzimmer und schüttete das eiskalte Wasser über den Kopf meines Freundes.

Er schreckte sofort auf und Wischte sich das Wasser aus dem Gesicht. Er schrie mich zuerst an, schnaubte und bedankte sich schließlich. Wie immer eigentlich. Zum Schluss umarmte ich den Trottel und er wurde schlussendlich von seiner Mutter aus meiner Wohnung ins Auto transportiert.

Ich schloss die Tür hinter mir und wollte mich sofort hinlegen, doch mein Handy klingelte. Ich ging nervend in mein Zimmer, wo mein Handy sich befand. Es lag auf meinem Bett und davon nahm ich es hoch.

"Ja?" Fragte ich in den Hörer in wartete auf eine Antwort. "Hey Jenna." Die Stimme meines Chefs Erklang und sofort wurde ich wieder genervt. "Ach Hallo. Wie kann ich weiter helfen?" Schon versuchte ich nicht los zu lallen, wie ich es eigentlich immer tue.

"Amanda ist krank und ich wollte fragen ob du für sie einspringen kannst. Also morgen?" Ich nickte, bis ich merkte dass er das gar nicht sehen kann. "Joa. Wann genau?", "Wie heute." Ich hatte um ehrlich zu sein so gar keinen Bock. Aber was Solls.

"Klar. Dann bis morgen." Ich legte auf und ließ mich in mein Bett fallen. Scheiss Arbeit. Ich schloss meine Augen, bis mich der Drang überkam calum anzurufen.

Ich wählte seine Nummer und nach zwei nervenden, tutenden Geräuschen nahm er ab. Ich verabredete mich mit ihm und somit ging ich schnell (soweit es taumelnd ging) in die Küche. Ich trank ein großes Glas mit kaltem, klarem Wasser und spritzte mir ebenso kaltes Wasser ins Gesicht.

+

Ich klingelte ungeduldig an seiner Türklingel und als er endlich öffnete stürmte ich hinein. Ich drückte ihn an der Wand hinter ihm und flüsterte "Schön dich wieder zu sehen."

Mit meinem Fuß versuchte ich die Tür zu schließen, was irgendwie nicht klappte. Also drehte ich mich um und schloss die störende Tür. Währenddessen wurde mir die Jacke schnell und trotzdem sanft ausgezogen.

Ich drehte mich um und ohne Vorwarnung küsste ich ihn. Er stimmte mit ein und wir bewegten uns in Richtung sein Zimmer. Er zog mir meine Bluse aus und massierte meine gehüllten Brüste. Er begutachtete meine Brüste und den schneeweißen BH den ich anhatte (ich hatte mir den anderen BH ausgezogen, weil er mich zu sehr an 'daddy' erinnerte).

In der nächsten Sekunde saugte er an meinem Hals. "Calum!" Ich stöhnte auf, als er an meiner Haut zog und biss. Meine Hände wanderten unter seinem Shirt, welches er augenblicklich verlor. "Lass mich heute." Flüsterte ich und er nickte. Ich kniete mich vor ihm, knöpfte seine Hose auf und zog sie samt Boxer runter. Er stand schon in voller Pracht und war bereit berührt zu werden.

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Ich schluckte das letzte Stück runter, obwohl ich sowas total ekelhaft finde. Mir blieb etwas in meinem Mundwinkel kleben, was ich sofort mit meinem Handrücken weg wischte.

Calum legte sich auf sein bett, ich aber setzte mich auf ihn. Grinsend und verlegend sah ich ihn an. "Runde 2." raunte er keck und drehte uns, sodass er auf mir lag.

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Hollaaaa✌🏻️ ich hab versucht es länger hinzukriegen aber um ehrlich zu sein ich bin so gar nicht zufrieden mit diesem Kapitel .-.

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Falls ihr auf solche Geschichten steht, schaut doch bei meiner neuen Geschichte vorbei. Sie heißt Desire.
Oder bei Mein_Leben_

Ok bye chicaaaaaas

Daddy's Girl|| a.i. {Slow updates}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt