J E N N A
Gespannt saßen wir am Esstisch, die Spannung war bis in die Knochen zu spüren und der einzige der jetzt noch fehlte, war das Geburtstagskind. Wer weiß wo er sich befand und er sollte so schnell es geht kommen. Diese Blicke dieser Frau; meiner 'Mutter', machen mich aggressiv. Ich bin kurz davor aufzustehen und dieser lieben Frau in das Gesicht zu spucken, doch es wäre erstens nicht respektvoll gegenüber meinem Vater, der immer wieder versucht mit mir eine Konversation zu führen, und Ashton oder auch Daddy wäre nicht sehr erfreut. Die Bestrafung dann logischer Weise größer und effektiver.
"Nun, es freut mich dass du jemanden gefunden hast, nach dem Jaden mit-", "Mutter, können wir dieses Thema bitte belassen, Dankeschön." Es reichte mir, diese verdammte Raben Mutter macht wirklich immer alles kaputt, anstatt sich mit mir wieder anzufreunden, muss sie immer weiter meine Wunden aufreißen. "Das Thema war schon geschlossen, als ich dieses Haus verließ, wieso willst du es nun wieder öffnen und dieselben Streitigkeiten erneut aktivieren? Genügt es dir nicht, dass deine Tochter weggelaufen ist, deinetwegen? Anscheinend nicht. Entschuldigt mich." Voller Wut geladen verließ ich das Esszimmer und suchte vergebens nach meinem alten Zimmer.
Keines Wegs war es noch mein Zimmer, alle Bilder die ich von mir und meinen Freunden aufgegangen hatte, waren weg. Alles was mit mir zu tun hatte war weg, nur noch eine kleine Kommode und ein Bett standen hier. Wie armselig.
Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde, ich wollte anfangen zu schreien, doch ich wurde an der Hand gezogen und stand keinen Millimeter von Ashton entfernt. "Ich sagte doch, du sollst dich benehmen." Und schon begann der Kamp, der Kampf wer gewinnen würde, er oder ich.
Zu temperamentvoll war ich gerade, um mich ihm zu ergeben. Ich konnte mich jetzt nicht von meinem Daddy bestrafen lassen, dafür müsste er warten.
"Sei respektvoll zu deiner Mutter, egal was sie dir angetan hat!" Ich war wütend, sauer, was auch immer, und er meinte, ich sollte mich trotz allem respektvoll benehmen?!
Meine Wut war nicht zu stillen, ich drehte mich von Ashton weg und raufte mir die Hände in meine Haare. "Ich hasse es, wenn sie mich immer wieder an Jaden erinnert. Dieses Biest, wie konnte..", mit einem Ruck hatte mich Daddy über seine Beine gelegt, er saß gemütlich auf dem Bett und man spürte seine kochende Wut. "Daddy hat dir gesagt, du sollst dich benehmen. Trotzdem hast du es nicht eingehalten und provozierst mich noch dazu. Ich wollte mit deiner Bestrafung warten, doch du warst zu ungehorsam Baby." Während er rede, hatte er schon mein Kleid hochgeschoben und meinen Hintern gestreichelt.
"Zähl mit." Schon spürte ich das Klatschen auf meiner rechten Pobacke und ein Ziehen. Ich musste mich beherrschen , nicht zu stöhnen, obwohl ich nur all zu gern geschrien hätte. "Eins" Flüsterte ich, versuchte nebenbei meine Wut runter zu schrauben.
"Das ist noch der Anfang, Baby. Warte ab, zu Hause wird dich eine größere Strafe empfangen." Die 15 Schläge auf meinem Po hatten wir hinter uns, beide Pobacken taten mir weh und ich wusste nicht, wie ich gleich noch ruhig sitzen könnte. "Zieh dich an und richte dich ein wenig. Deine Eltern fragen sich bestimmt schon, wo wir bleiben."
+
Das zweite Glas Wein stand vor mir, welches ich direkt in die Hand nahm. Auch wenn ich wusste, dass es Daddy nicht gefällt, tat ich es. Er drückte meinen Oberschenkel immer fester und fester, doch ich ignorierte es. Ich musste mich irgendwie beruhigen und der Alkohol half mir eben. Luke, aka das Geburtstagskind, war schon längst hier und hatte uns, also Ashton und mir, seine Freundin vorgestellt.
Und man sah von Anfang an, dass sie heute Spaß hatten und auch noch haben werden. Ihre schwarzen Haare fielen wellig über ihre Schultern und sie sah eigentlich total schön aus, aber irgendwie war sie komisch. Ich weiß nicht.
Wir aßen, größtenteils war es Still und man hörte nur das ekelhafte Geklimper unseres Besteckes. Ich hasste diese Stille, am liebsten wäre ich mit Daddy in mein altes Zimmer gelaufen und hätte mir dort meine Bestrafung geholt. Doch immer wieder kommt diese Wut in mir hoch, einzig und allein sie ist schuld, dass meine erste große Liebe sich von mir getrennt hat und danach einen schweren Unfall hatte. Allein sie ist dran schuld!
Es war einigermaßen ein schöner Abend gewesen, wir verabschiedeten uns von allen, doch meine Mutter nickte ich nur zu. Würde ich sie komplett ignorieren, würde ich heute leiden und ich wollte ja noch ein wenig Spaß haben.
Die Heimfahrt war still, ich bemerkte seine Wut die sich mit Lust und Leidenschaft vermischte und sein Blick. Sein Blick erregte mich, er machte mich heiß auf die Strafe die vor mir steht. Ich wollte einfach nur ein böses Mädchen sein, damit mich Daddy bestraft. Ich liebte es.
+
"Ausziehen."
Mich hatte eins überrascht. Er hatte leise Musik angemacht und wir befanden uns in seinem Zimmer. Ich hätte gedacht wir würden es direkt im Wohnzimmer oder in der Küche tun, aber anscheinend hat er viel mit mir vor.
"Aus-ziehen!"
Ich habe total vergessen, dass mir mein liebster Daddy eine Anweisung gegeben hatte, weshalb ich etwas trödelte. Und nun begann es.
Die Lust war zu spüren.
"Ich bin mir sicher, nach dem hier, wirst du erstmal nicht so Ungehorsam sein."
DU LIEST GERADE
Daddy's Girl|| a.i. {Slow updates}
Random"Und wie heißt du?" "Nenn' mich daddy." (Enthält sexuelle und gewalttätige Szenen. Daddy kink) Written by: calumasfvck Highest Ranking: #12 in Zufällig