siete

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J E N N A

Meine zierlichen Hände wanderten zu seinem Nacken, verknoteten sich hinter ihm und drückten ihn noch näher zu mir. Er biss leicht auf meine Unterlippe, weshalb ich leicht auf keuchte.

Er ließ von meiner bereits angeschwollenen Lippe ab, nahm meine Hände in seine und zog mich weiter in seine Villa. Ich trottete ihm hinter her und versuchte dabei meinen schnellen Herzschlag zu beruhigen.

Als wir im nächsten Raum ankamen (so wie es aussah, war es die Küche), stellte er mich vor die Kücheninsel, die mit einer Mamor Ablage befestigt war.

"Dreh dich um." Sprach er in einer befehlenden Stimme. Ich sah zu wie er einen Schritt nach hinten ging und sich mit seinem Daumen über die Lippe streifte, während er meinen Körper abcheckte.

Ich drehte mich wie befohlen um und stützte meine Hände an der Ablage.

"Zieh dich aus. Fang oben an." Raunte er, sodass ich eine Gänsehaut bekam, die sich auf meinem ganzem Körper austobte.

Meine zittrigen ertasteten den Saum meines Sweaters und schoben ihn nach oben, bis er ganz von mir abgekommen war. Dann suchten meiner Fingerkuppen den Verschluss meines weißen, mit Rosaner Spitze, BHs und öffneten ihn. Der Lag neben meinem Sweater schließlich auf dem Boden.

"Mach weiter." Murmelte er mit einer heiseren Stimme und schon machte sich ein ungewohntes, kribbelndes Gefühl in meinem Bauch - und meinem unterem Bereich - breit.

Mit Mühe versuchte ich meinen Gürtel und die 4 Knöpfe meiner Hose auf zu kriegen. Als dies dann geschafft war, fiel sie auf meine Füße, dass ich sie einfach aus den Hosenbeinen heraus ziehen konnte.

Ich schob die Hose mit meinem Fuß zu den restlichen Klamotten, die ich bereits ausgezogen hatte. Meine Daumen fuhren zu meinem Slip, der passend zum BH gehörte. Ich wollte ihn gerade runter ziehen, da stoppte mich seine erregende Stimme.

"Stopp. Leg deinen Oberkörper auf die Theke." Bestimmte er und schon ließen meine Daumen von meinem Slip ab. Langsam ließ ich meinen Oberkörper auf die Theke sinken, welche mir zuerst einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Die Theke war natürlich kalt und ließ mich erschaudern.

Ich spürte seine Wärme, seine Hände an meinem Po und wie er ihn massierte. Ich schloss meine Augen vor Lust und genoss die Verführung in vollen Zügen. Nicht eine Sekunde brauchte er, dass mein Slip nun auch auf dem Boden lag. Ich wollte mich gerade aufstellen, da drückte er mich wieder auf die Mamor Ablage.

"Zähl mit."

Plötzlich spürte ich etwas hartes auf meiner linken Po backe und wie es dort anfing zu brennen.

"Zähl mit." Sagte er jetzt nun noch bestimmender.

"Eins." Flüsterte ich, wunderte mich wo mein Selbstbewusstsein blieb.

Und schon wieder spürte ich den Schlag auf meiner linken Po Backe. Ich zuckte zusammen, drückte meine Augenlider zu doch genoss den Schmerz. Er fühlte sich nicht wie der normale Schmerz an, den man zum Beispiel an einem Fall abkriegt.

"Zwei."

Er fühlte sich anders an. So lustvoll.

"Drei."

Meine brennende Po Backe war bestimmt schon rot und hatte zu 100% einen Hand Abdruck.

"Vier."

Mit gefiel es. Oh ja und wie es mir gefiel.

"Fünf."

"Sechs."

"Sieben."

"Acht."

"Neun."

"Zehn."

Auch an meiner anderen Po Backe hatte er sich zu schaffen gemacht und nun brannten beide. Ich wollte mich jetzt wieder aufstellen, doch wieder drückte er mich zurück.

"Zehn dafür, dass du Daddy in die Brieftasche geschaut hast. Daddy musste Kitty bestrafen. Das war nicht angemessen." Er half mir, mich aufzustellen und drehte mich um.

Er scannte meinen Körper ab und schlussendlich blieb er an meinen Augen kleben. "Ist Daddy noch böse?" Fragte ich so lieb ich konnte und grinste leicht. Ihn würde ich noch kriegen. "Sehr sogar." Raunte er und führte seine Hände an meinem Körper entlang.

"Kann Kitty etwas dagegen tun?" Ich wollte ihn küssen, doch er wich aus. "Überrasch Daddy mit deinen Künsten." Grinste er und drückte meine Schultern runter. Ich kniete vor ihm und eine große Beule hatte sich in seiner so engen Jeans ausgebreitet.

Ich öffnete unsicher seine Hose, die eindeutig weniger Knöpfe hatte als meine Boyfriend Jeans. Ich zog sie leicht runter, samt Boxershorts und sofort sprang sein Glied hervor.

Ich nahm ihn in die Hand und massierte ihn leicht. Ashton, aka Daddy, keuchte auf und legte seinen Kopf in den Nacken, als ich fester drückte.

"Nimm ihn in den Mund." Murmelte er und ich tat was er verlangte. Meine Zunge leckte seine Eichel ab, somit nahm ich ihn in meinen Mund. Ich lutschte und leckte ab, und die Töne, die Aston von sich gab, ermutigte mich weiter zu machen.

"Schluck!" Stöhnte er auf und schon ergoss er sich in mir. Am liebsten hätte ich alles ausgespuckt, doch ich schluckte alles brav runter. Die Warme Flüssigkeit floss meine Speiseröhre runter und als nichts mehr kam, nahm ich ihn aus den Mund.

"Gutes Kitty." Schmunzelte Ashton und sofort wurde ich rot.

Er nahm mich an der Hand und zog mich zu Treppen die nach oben führten. Ich folgte ihm still, nachdenkend was gerade abgelaufen ist. Ein kleines grinsen hatte sich dabei auf mein Gesicht geschlichen und rot war ich immer noch.

Wir gingen einen Flur entlang und stoppten an einer weißen Tür. Diese öffnete er und dort befand sich ein großes Zweierbett. Er zog mich dorthin und schloss die Tür hinter sich.

Ich sah mich im Raum um. Er sahso unbelebt aus. Das ist nicht sein Schlafzimmer.

"Das Gästezimmer. Fühl dich wie zuhause, aber mach keine Dummheiten Kitty."

Und schon verschwand er, ohne dass ich ihn etwas fragen konnte.

Warum konnte ich nicht mit ihm in einem Bett schlafen?



+++

Das war das Kapitel looool. Wie fandet ihr es? War es zu viel oder zu wenig hahahahha?

Also die Gruppe ist schon in vollen Gange und wer noch nicht in ihr ist, aber mir schon geschrieben hat, schreibt mich nochmal an, weil mein watty irgendwie spinnt.

Bis zum nächsten Mal leuteeee

Meinungen zum Kapitel sind immer erwünscht (;

Byeeee(:

Daddy's Girl|| a.i. {Slow updates}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt