„Das hier kann lesen" „das hier aber auch" ich kam langsam zu bewusst sein. Ich spürte den schweren arm um meiner Hüfte von Kaspian, aber warte was waren das für Stimmen. Hab ich das geträumt oder... auf einmal packten mich etwas und hielt mir den Mund zu. Ich wollte schreien aber durch das Zeug das meinen Mund hielt kamen nur stumpfe töne raus. Ich probierte mich zu wehren und schreite so laut ich konnte damit es vielleicht irgendjemand hörte, aber das war wohl nichts. Ich sah Lucy, aber wie? Sie schwebte in der Luft, aber irgendwas hat sie auch gepackt nur weiss ich nicht was es war. Ich sah an mir runter und da war nichts. Absolut garnichts nur meine Beine die sich zu befreien versuchten. Vielleicht Träumte ich wirklich nur. Aber andererseits wusste ich nicht was es hier noch so alles gab. Ich traf auf den harten Boden. Lucy traf neben mich auf dem Boden auf. Ich schaute mich um, um vielleicht doch was zu erkennen aber da waren nur lauter grüner Gebüsche. Da war nichts, rein garnichts. Lucy stand schnell auf und zog ihr Messer, was aber nicht lange in ihrer Hand blieb. „Lucy was ist das?" flüsterte mir Lucy zu die immer noch versuchte etwas zu sehen. „Wir sind schreckliche unsichtbare Bestien" sagte eine raue stimme. Ich rutschte näher zu Lucy. „Äh, ihr habt vergessen zu sagen das wir sehr gross sind" erhob sich eine Stimme direkt hinter mir. Ich zuckte zusammen und schaute Lucy an vielleicht wusste sie was zu tun ist aber sie hatte den selben fragenden und ängstlichen Blick drauf wie ich. „Was wollt ihr?" fragte Lucy ins lehre. Ich schaute mich um um villeicht etwas zu finden um uns von diesen Wesen zu befreien. Wieso kann nicht einfach jemand kommen und diese dinger töten. Ich sah ungefähr einen meter von mir Lucys messer das sie vorhin aus der Hand geschlagen bekommen hatte. „Ihn müsst tun was wir verlangen" ich sprang auf und probierte das Messer zu greifen, aber bevor ich danach greifen konnte hatte mich schon einer hoch gehoben. „Oh, dachtest du wirklich das du dich befreien könntest" ich spürte den Atem hinter meinem Nacken und zuckte zusammen."lasst mich los"ich probierte alles damit sie mich los liessen, ich fuchtelte mit meinen Arme herum und stampfte mit den Beinen umher. „Hör auf mit dem misst oder wir töten dich" ich hörte ein knirschen und dan sah ich das Messer an meiner Kehle. Ich spürte die kalte spitze des Messers an meinem Hals. Ich hörte sofort auf mit dem gezappel. Ach was soll den noch alles passieren hier. Ich hatte angst das ich heute sterben werde. Aber ich wollte mir keine Gedanken darüber das ich hier sterben werde. Nein. Ich werde Heute nicht sterben. „Lasst sie los" schrie Lucy die unsichtbaren dinger an. „Nur wen du machst was wir verlangen" wieder spürte ich den Atem in meinem Nacken. „Ok" Lucys Blick lag auf meinem angst erfüllten Blick der nicht weiss ob er gleich sterben würde. „Was muss ich tun" sagte ich beängstigt, angst vor der Antwort die ich bekommen könnte «Du musst etwas lesen, einen Zauberspruch, verstanden?» Ich atmete aus, ich glaube das solle ich hinbekommen. «In dem Schloss gibt es ein Buch. Suche es und lass den Spruch der Unsichtbares Sichtbar macht» Mit dem nahm er das Messer von mir und schubste mich nach vorne das ich fast stolperte. Ich schaute zu den Stimmen die ich hörte weil ich sah weit und breit kein Schloss hier und so viel ich mich erinnern kann war da auch keines. «Welches Schloss» Fragte ich ins nichts. «Dieses» Es ertönte ein tiefen Geräusch hinter mir. Als ich mich umdrehte sah ich nur eine größere Schlosstür. Das war also dieses Schloss, ich schaute zurück und gab Lucy ein Zeichen das alles in Ordnung wäre und somit machte ich mir einen Weg dadurch und ging ins Schloss um diesen Spruch zu sagen. Der erste Schritt ins Schloss war gemacht, es war risig hier ich ging einfach gerade aus, ich wusste nicht wo das war aber ich machte es einfach. Da war es. Ich ging auf das Buch zu und wollte es öffnen doch es war geschlossen. Ich schaute es von allen Seiten an um zu sehen wie man dies öffnen kann. Mhm. Auf einmal bewegten sich die Engel auf dem Buch. Seit ich hier angekommen bin verwundert mich nichts mehr was eigenartig ist. Sie sahen aus als würden sie pusten. Ich tat es ihnen gleich. Es funktionierte, das Buch war offen, ich war nervös dies zu öffnen ich weis nicht was mich erwartet. Ich schloss die Augen und öffnete es. Nichts. Ich öffnete die Augen und fing an Seite um Seite zu Blättern um den Spruch zu finden den sie von mir verlangt haben.
Auf einmal hörte ich ein Geräusch hinter mir. «Hallo?» rufe ich ins nichts ich drehte mich um um zu sehen ob da wer war aber, nichts. plötzlich fingen die Blätter vom Buch wie wild an herumzublättern. Ich stopte es mit meiner Hand um es aufzuhalten, mein Herz fing an zu rasen. Ich wollte gerade Blätter aber als ich die Seite lass stockte mein Atem. «Mit diesem Spruch sollst du deine Geliebten aus dem Tod holen». Ich dachte an meine Mam und an mein Dad. Was würde ich nicht alles tun um sie wieder bei mir zu haben. Es war beängstigend aber ich konnte nicht anders, mein Ziel ist es eigentlich so schnell wie möglich wieder hier raus zu kommen aber meine Pläne haben sich gerade stark verändert. Ich musste es tun, ich will sie sehen auch wenn es nur für 1 Umarmung reichen wird, ich muss es machen. So lass ich laut «Durch Erde, Zeit und Sternenlicht, Steh auf, verlass des Todes Pflicht. Mit meinem Wort, so sei befreit, Zum Leben ruf ich dich herbei» Ich schloss meine Augen ich wusste nicht ob ich angst hatte oder ob ich so aufgeregt war sie zu sehen. «Jane» eine sanfte bekannte Stimme ertönte hinter mir. Sie war es. Meine Mam. «Mam, Dad!» schreite ich und drehte mich und nahm sie in den Arm. Ich weinte, ich kann sie riechen, ich bin so Glücklich jetzt gerade. Ihr Duft, ihre Arme um mich war zu viel für mich. Meine Tränen strömten aus mir heraus. Ich umarmte sie einfach, nur eine Umarmung und es reichte aus. Dieses Gefühl wieder einmal in mir zu spüren hielt ich nicht für möglich aber nun war es da und ich hoffte es verliss mich nie. «Wir lieben dich kleine» Mit den Worten füllten sich meine Arme mit lehre. Luft. Nichts mehr war da von ihnen, nicht einmal mehr der Duft. «Nein!» Sie waren wieder Weg. Wieso waren sie wieder weg, meine tränen kamen aus mir heraus geströmt ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, wieso steht in diesem Buch das er sie wieder zurückholt aber ich sie nur für ein paar Minuten da hatte. Ich werde sie nie mehr sehen... Ich will einfach nur noch verschwinden von hier. Ich ging tränen übergossen und wütend zu dem Buch und suchte die Seite mit dem Spruch. Als ich ihn fand sprach ich ihn schnell aus und schlug das Buch wieder zu um zurück zu gehen. Ich wischte meine Nasen Wangen ab damit ich nicht komplett zerbrochen aussah. «Wo ist sie?!» hörte ich schreien als ich die Türe des Schlosses öffnete. Als ich nach oben schaute sah ich Kaspian der die unsichtb... warte nicht mehr, sie... sie waren klein und überhaupt nicht ängstlich. Die kleinen Dinger haben mir eine solche Angst eingejagt? «Jane!» Kapian kam zu mir gerannt und nam mich in den Arm, seine Hand legte er an meinen Schädel. Ich legte meinen Kopf in seine Schulter und musste mich bemühen nicht wieder komplett in tränen auszubrechen. Es war schön nach dem was vorhin geschehen ist in seinen Armen zu sein. «Du hast mir einen ziemlichen schrecken eingejagt» sagte er seine Hand immer fester um mich. Er ging einen Schritt zurück und bückte sich ein wenig um mir ins Gesicht sehen zu können das immer noch auf den Rasen starrte. «Hey...» sagte er sanft und hebte mein Gesicht mit seinen Händen zu seinen Augen. Ich wollte ihn nicht ansehen aber er lass mir keine Wahl. «Jane... Ist alles in Ordnung?» seine Augen waren so warm und ich füllte mich schon besser als zuvor aber ich sah sie immer noch, ich roch sie und fühlte ihre Anwesenheit die mir auf einen Schlag genommen worden ist «Ja... lass und einfach zurück gehen» ich wollte diesem Gespräch ausweichen und eifach weg von diesem Ort.
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Kaspian du bist mein Prinz
FanfictionJane ist die Cousine von Edmund Lucy Susan und Peter ihre Eltern hat sie vor 1 Jahren verloren so wohnt sie heute bei ihnen. Sie erwartet eine unglaubliche Reise ihn Narnia. Da trifft sie auf Prinz Kaspian der ihr Gefühle zubereitet die sie noch nie...