Lucy wurde zuerst auf die Bühne gebracht sie sah ängstlich aus. Die Männer schrieben lauter zahlen immer mehr sie waren sehr interessiert an Lucy, bis sie dann jemand gekauft hatte und der Verkäufer ihr ein Schild um den Hals band und sie zur Seite stellte.
Dann packte er mich mit einem festem Handgriff und brachte mich auf die Bühne. Jetzt stand ich da wie angewurzelt und hörte Zahl für Zahl es war schrecklich.
Ein Mann mit langem braunen Bart und Narben im Gesicht sagte die letzte Zahl und hatte mich gekauft, und so wurde ich mit einem Schild um den Hals zu Lucy gestellt. Ich sah sie mitleidend an ich hatte so Angst.
Aber ich hatte noch Hoffnung.
Jetzt stellten sie Eustace auf die Bühne. Die Männer sagten kein Wort, sie schauten sich nur an.
Es war fast schon ein wenig lustig wen es nicht um Sklavenhandel ginge.
„Höre ich ein Gebot ?" Sprach einer der Händler hinter Eustace nach langer Zeit.
„Ich nehm sie dir ab" sagte ein Mann mit einem blauen Umhang um den Kopf „ich nehm sie dir alle ab." „FÜR NARNIA!"mit diesen Worten nahm er den Umgang von seinen Schulter und begann zu kämpfen. Es nahmen immer mehr die Umhänge von sich und bekämpften die Sklavenhändler.
Erst nach langer Zeit bemerkte ich das es die Leute vom Schiff waren. Ich war so glücklich das sie endlich aufgetaucht sind.
Ich schaute rüber zu Lucy der die Handschellen von Riepischiep abgenommen wurden.
„Jane komm „ sprach Lucy als sie zu mir sah, ich ging sofort und sie befreite mich von den Handschellen.
Jemand der Schiffe warf mir ein Schwert zu.
Dann fing es erst richtig an, ich kämpfte hier und da, und ich war gut, ich konnte jeden besiegen auch wenn es manchmal schwieriger oder leichter wurde.
„JANE!" rief jemand und ich erkannte die Stimme sofort. Es war Kaspian.
Ich hörte sofort auf zu kämpfen und schaute um mich herum, ich sah nichts äussert kämpfende Männer aber von Kaspian keine Spur.
Ich spürte einen Unglaublichen schmerz in meinem Arm, als ich hinsah sah, sah ich Blut, und das nicht gerade wenig. Hinter mir war ein Mann, er hatte mich mit seinem Schwert geschnitten und ich habe in nicht gesehen weil ich nach Kaspian suchte.
Jetzt war ich wieder da und schlug ihm das Schwert aus der Hand, und schnitt ihm so ins Bein das er nicht mehr laufen konnte.
Es waren nicht mehr viel übrig die wir noch bekämpften mussten.
„KASPIAN!" schrie ich so laut ich konnte, und presste meine Hand auf die Wunde die ziemlich schmerzte.
Aber keine Spur. Was ist wen ihm was zugestossen ist ?Oder er verletzt ist?
Ich machte mir Sorgen.
Ich schaute mich um ob ich irgend etwas finden konnte, aber das nicht gerade erfolgreich.
Als der letzte Zusammenprall der Schwerter ertönte wusste ich das wir gewonnen hatten.
Und da stand er.
Ich rannte los und umarmte ihn so fest ich konnte. Und Gott hat ich ihn vermisst.
Erst als er seine kräftigen Hände um mich legte wusste ich was ich gerade gemacht habe. Ich habe ihn einfach so umarmt ohne auch nur nachzudenken.
„Was hast du gemacht ?" fragte er mich und löste sich von der Umarmung und betrachtete ängstlich meinen aufgeschnittenen Arm.
„ Oh, das ich, ähm, ich habe nicht aufgepasst" sagte ich und spürte wieder den Schmerz in meinem Arm.
„Komm las uns aufs Schiff gehen und deinen Arm verbinden" sagte er schliesslich und nahm mich an der Hand mit sich mit.
„ Drück deine Hand darauf bis wir bei dem Schiff sind, damit du nicht noch verblutest"
Ich liebte das Gefühl ihn zu berühren, es lösten die grössten Schmetterlinge in mir aus.
Er hatte so grosse und weiche Hände das ich nicht mehr loslassen wollte.
Ich wurde unterbrochen von dem Gejubel das die Bewohner dieser Insel machten. Sie waren froh das diese Leute endlich verschwunden waren.
„Eure Majestät" rief jemand hinter uns. Drinian packte ihn und hielt ihn vor uns „ Eure Majestät, meine Frau wurde heute Morgen verschleppt" sagte er zu Kaspian gewannt „Schon gut Drinian sie können ihn los lassen" sagte Kaspian.
„Ich flehe euch an nehmt mich mit „ sagte der fremde Mann. Neben ihm stand ein kleines Mädchen das wahrscheinlich seine Tochter sein musste sie wollte mitkommen.
„Bitte, ich bin ein guter Matrose, ich bin mein ganzes Leben zur See gefahren" sagte er bettelnd.
Kaspian sah zu mir rüber, ich neigte nur meinen Kopf zur Seite um ihm zu sagen das er ja sagen soll.
„Gewiss, kommt mit " sagte Kaspian dann schliesslich und ich war froh sagte er das.
„Ich danke euch" sagte der Fremde.
„Aber Vater „ das kleine Mädchen hatte Tränen in den Augen und ich konnte ihr Gefühl nachvollziehen. Zuerst ihre Mutter die verschwand und jetzt noch der Vater der ging.
Der Fremde Mann oder der Vater der kleinen packte sie sanft an den Schultern und sah ihr in die Augen
„ Bin ich je nicht wiedergekehrt" mit diesen Worten nahm er die kleine in den Arm und drückte sie fest an sich.
Ich musste mich wirklich zusammenreissen nicht
zu weinen. Das war wirklich süss.
Wir gingen dann gemeinsam die Strasse runter von der wir gekommen sind.
„Mein König" sagte eine raue und alte Stimme, sie war von einem altem Mann der einen langen weissen Bart trug. In seiner Hand hielt er ein Schwert das umgeben war von weissem Zeug.
„Dies wurde mir von eurem Vater überreicht. Ich habe es all die Jahre sicher verwahrt in einer Holle"
„ Ein altes narnianisches Schwert" platzte es aus Edmunds Mund.
Ich stand neben Kaspian so hatte ich freien blich auf das Schwert.
„Es stammt aus der goldenen Zeit. Es gibt Sieben solcher Schwerter. Geschenke von Aslan zum Schutz Narnias.
Euer Vater hat sie uns anvertraut. Hier nehmt es „ der alte Mann streckte ihm das Schwert hin.
„Möge es euch beschützen „ sagte der Mann schliesslich noch.
Kaspian nahm das Schwert an und betrachtete es, sobald er es mit seinen Fingern berührte jubelte es von allen Seiten und ich konnte mir ein kleines schmunzeln nicht entgehen lassen.
„Danke Mylord, und wir werden eure verschollenen Landsleute finden" und so wand er sich dem Mann ab und ging in Richtung des Schiffes.
Kurz bevor wir das Wasser erreichten gab Kaspian das Schwert Edmund. Edmund war sehr begeistert davon, man sah es in seinen Augen.
So gingen wir nach und nach wieder auf die Morgenröte und verliessen die Insel.
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Kaspian du bist mein Prinz
Fiksi PenggemarJane ist die Cousine von Edmund Lucy Susan und Peter ihre Eltern hat sie vor 1 Jahren verloren so wohnt sie heute bei ihnen. Sie erwartet eine unglaubliche Reise ihn Narnia. Da trifft sie auf Prinz Kaspian der ihr Gefühle zubereitet die sie noch nie...