Eigentlich sind die Mädchen- und Jungsklicken total verfeindet, doch bald stehen sie vor vielen Problemen.
Diese Probleme füren dazu das die Beiden Anführer ihrer jeweiligen Klicken, Zalyn und Karlos vor der Entscheidung stehen, die Klicken auf zu l...
Plötzlich klopfte es an der Tür. Zwei Ärzte, drei Krankenschwestern und ein Schirok betraten das übefüllte Krankenzimmer. ,,Tut mir leid, Sie müssen jetzt alle bis auf zwei Leute gehen.” sagte der eine Arzt. Wir schauten uns an und alle bis auf ich und Gerald gingen raus. Karlos sah mich verwirrt an. Ich blieb und wollte aus irgendeinem Grund nicht gehen. Ich weiß bis heute nicht warum. ,,Also, erst einmal die gute Nachricht. Sie haben eine leichte Gehirnerschütterung, Ihre Platzwunde am Kopf konnten wir nähen und die Schürfwunden werden narbenlos verheilen. Aber wir haben jetzt die Röntgenaufnahmen und haben dabei eine Halswürbelverschiebung gefunden, die wir mit einem Eingriff begradigen müssen. Wann haben sie denn zu Letzt etwas gegessen?” sagte der Arzt dann. ,,Heute morgen hab ich zuletzt etwas gegessen.” antwortete Karlos. Ich hielt die Luft an. Er musste wegen mir operiert werden, hoffentlich geht alles gut. Karlos wurde aus dem Zimmer, in seinem Bett, geschoben. Ich kuschelte mich besorgt an Gerald an. Er ließ mich nicht los und jetzt, in dem Moment war mir erst klar dann Gerald immer für mich da war.
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Als alle bis auf mein Bruder und ich wek wahren, setzten wir uns in den Wartebereich. Ich wollte einfach nicht verstehen, warum mein Bruder erst jetzt so liebevoll war. ,,2Stunden 30 Minuten und drei, vier, fünf Sekunden sind die schon am operieren!” beschwerte ich mich müde. Plötzlich traten die Ärzte mit Karlos sus dem Op-Sal und schönen ihn zurück auf sein Zimmer. Wir gingen hinterher. Ich blieb verwirrt stehen und fragte:,,Warum sind denn seine Eltern nicht bei ihm?” ,,Karlos versteht sich nicht mit seinen Eltern, seine Mutter trinkt und sein Vater ist Drogensuchtig wenn er nicht auf der Arbeit ist. Desshalb kommt er meist garnicht mehr nach Hause sondern geht zu seinem Opa.” Antwortete dieser. Im Zimmer angekommen, seltze ich mich auf einen Stuhl in an seinem Bett und schlief anscheinend erschöpft ein. Ich wachte von einer sanften Berürung auf. Als ich mich umsah, war Geralt nicht mehr da. Dafür aber Karlos wach. Ich sprang vor Freude auf, wollte ihn umarmen, rutschte aber auf meiner Jacke aus und viel so auf ihn, dass ich ihn versehentlich küsste. Als wir uns lösten, würden wir rot. Ausgerechnet in dem Moment kam Geralt rein und schaute uns mit einem breiten Grinsen an.
Hi Leute, ich bin gerade selbst von dem Kapitel verwirrt, da ich einmal Zalyns Bruder mit d und einmal mit t geschrieben habe und jetzt nicht genau weiß wie es jetzt geschrieben wird.😹😅 Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und danke für jedes Voten, jeden Kommentar und fürs lesen meiner Geschichten. Ich bin euch einfach meger Dankbar dafür. Schaut gerne noch bei Schattenteich, vorbei und bei allen anderen die ich in den letzten Kapiteln markiert habe. Habt einen schönen 4. Avent und bis zum nächsten Kapitel🦊