Als Harry das Nestzimmer erreichte, roch er seinen Omega schon durch die Tür. Der Alpha musste sich einen Moment sammeln, bevor er den Raum betreten konnte.* Ich dachte, sein normaler Duft haut mich schon aus den Socken, aber jetzt würde ich am liebsten rein laufen und ihn besteigen. Mein Knot soll sich in ihm verankern und ich möchte mich an ihn binden…* Der Jüngere wusste aber, dass sein Gefährte noch nicht bereit war. Also nahm er seine Rutblocker ein und ging danach zum Nest. Severus lag in diesem nackt. Sein sündiger Körper wurde nur von einer Decke bedeckt.” Sev, darf ich in dein Nest kommen?” Der Angesprochene konnte nur nicken. Der Alpha zog sein Oberteil aus, ließ aber seine Hose an. Er hatte zum Glück eine Jogginghose an. Heute Morgen hatte er auf sie bestanden, auch wenn seine Mutter diese nicht so gerne sieht. Der Omega kuschelte sich sofort an seinen Gefährten. In dieser Position schliefen die beiden ein. Harry hilft ihm die folgende Woche mit Handarbeit, damit er Erleichterung bekommt. Am letzten Tag wurde Severus langsam wieder Herr seiner Sinne. Der Ältere merkte sofort, dass er nackt war und sein Bettgefährte auch. Im ersten Moment dachte der Omega, dass sein Gefährte seine Hitze ausgenutzt hat, aber dann würde er Schmerzen haben. Severus fühlte sich gut,mehr als gut. Das ist seine erste Heat ohne Schmerzen. Er kuschelte sich an seinen Alpha und fing an, leicht zu schnurren.Durch seine Bewegung wachte sein Bettgenosse auf, also ein Teil von ihm. Sev merkte dies und schaute überrascht auf den Phallus von Harry. Der Omega konnte seine Neugier nicht zurückhalten und strich mit seinen Fingerspitzen über ihn. Infolge dieser Berührung keuchte sein Mate laut auf. Durch die Pheromone, die sein Gegenüber ausstößt, wurde seine Hitze wieder angefeuert. Dadurch ließ sein Körper wieder Slick produzieren. Der Alpha schlief so tief und fest, dass er nicht mitbekam. Als sich der Jüngere auf den Rücken drehte, setzte sich Severus auf seine Oberschenkel. Seine Neugier war so groß, dass er die Lusttropfen von der Spitze des Glieds leckte. Den Raum erfüllte danach ein lautes Stöhnen. * Er schmeckt so gut…..*Danach gab es kein Halten mehr. Der Slytherin nahm die Spitze in den Mund und saugte leicht daran. Dies reichte ihm schon nach kurzer Zeit nicht mehr. Seine Antwort, wie beide Vergnügen haben können war, dass Sev sich den Phallus seines Alpha selbst einführte. Durch seine Hitze war er vorbereitet und konnte ihn ohne Probleme in sich aufnehmen. Harry wurde durch die plötzliche Wärme wach. Er sah sofort seinen laut stöhnenden Gefährten an.” Was..nnh…machst…du ….da?!”Der Jüngere bekam diese Worte nur schwer heraus, denn er musste sich zurückhalten, seinen Bottom nicht in die Matratze zu vögeln.” Ich…..weiß…nicht….” Severus dachte, dass er etwas falsch macht und wollte sich erheben. Dies wurde von Harry verhindert, der ihn festhielt.
“ Bitte…nicht…..Ich versuche….mich…..zusammenzureißen…"Der ehemalige Professor schaute ihn fragend an. Seine Antwort bekam er durch einen Lagerungswechsel. Durch die Pheromone wurden die Rutblocker von dem Alpha ausgeschaltet. Ab diesem Moment konnte sich der Ziehsohn von Sirius nicht mehr kontrollieren. “ Ich hoffe, du bist bereit für das, was jetzt passiert.”Er fing sich langsam an zu bewegen. Der Omega keuchte überrascht auf, weil er mit der Zärtlichkeit nicht gerechnet hatte. Durch diese neuen Gefühle wurde die Hitze von Severus verlängert und die beiden blieben noch länger im Zimmer. In der Zwischenzeit bekam der Rest der Familie Besuch. Tom Riddle hat durch seine Schwester herausgefunden, wer noch an Dumbledor interessiert ist. Durch seine Mutter, die uralte Findungssprüche kennt, fand er sie. Der jüngere Omega reiste in die Nähe des Hauses und fand eine kleine Sicherheitslücke in den Barrieren. Durch diese ging er und besuchte Remus in seinem Büro.
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Heyo,
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, auch wenn ich nicht ganz so zufrieden bin.
LG Feigenbaum
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Versteckter Gefährte
FanfictionDies ist eine AU. Ich habe mir nur Namen und Orte geliehen. Was wäre wen Harry nie zu den Dursleys gekommen wäre? Wie wäre sein Leben verlaufen? snarry