Violetta FF →Leonetta? Tomletta? Dieletta?

Too young to fall in love

Woooowww....das letzte Kapitel war ja echt kurz.. Sorry dafür..
Schreibt mal in die Comments was für ein Handy ihr habt❤️ ich besitze das Samsung Galaxy S4😂💕

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,, Violetta!",sagte Esmeralda geschockt.
Jade trat hinter ihr hervor.
,, Was ist hier los?", fragte sie mit ihrer nervigen Stimme.
,, Das hätte ich auch gerne mal gewusst...,"sagte ich.
,,Ach, eigentlich nichts. Wir.. Haben uns nur unterhalten..,"erwiderte sie wenig überzeugend.
Ich zog eine Augenbraue skeptisch hoch, hakte jedoch nicht nach.
,, Ich sollte, glaube ich, jetzt gehen. Bye," und mit diesen Worten ging ich nach Hause.
' Irgendwas stimmt nicht mit Esmeralda.. Sie verheimlicht uns allen etwas..aber Was?', fragte ich mich.

Zuhause angekommen, legte ich meine Tasche auf den Wohnzimmertisch und setzte mich auf die Couch und atmete erstmal tief ein und aus. Dann klingelte es.
,,Ich geh schon!",rief ich durch das Haus und ging zur Haustür.
Ich öffnete sie und erblickte León.
,,León! Was tust du hier?!"
,, Eh...ich glaube....ich besuche dich..,"erwiderte er. ,,Hey."
,,Hey.."
,,Violetta?! Wer ist an der Tür?!",rief Papa.
,,Niemand!",rief ich zurück.
,,Ach, bin ich jetzt ein Niemand?",sagte León grinsend.
,,Ach, León,"sagte ich lächelnd. ,,Du kennst doch Papa."
Er nickte.
Wir sahen uns in die Augen. Lange.
,,Also...warum bist du hier her gekommen?",sagte ich, um die Stille zu brechen.
,, Um dich zu sehen, natürlich."
Ich fing an zu lächeln.
,,Violetta!"
Ich zuckte zusammen und wandte mich um und erblickte meinen Vater, der wütend zwischen León und mir hin und her sah. Er schritt zu uns und knallte die Tür vor León's Nase zu.
Verständnislos sah ich zu Papa.
,,Papa!"
,,Violetta! Ich habe dir erlaubt ins Studio zu gehen, dich mit Framila und Cancesca zu tre-"
,,Camila und Francesca," unterbrach ich ihn genervt und verschränkte die Arme vor der Brust.
,,-ffen. Aber ich habe dir nicht erlaubt, dich mit Jungs zu treffen! Ich habe dir nicht erlaubt einen Freund zu haben!"
,, Papa! Ich bin kein kleines Kind mehr! Ich kann auf mich selber aufpassen! Ich lebe jetzt mein eigenes Leben, nicht mehr deines! Ich wünschte Mama wäre noch da! Sie hätte mich verstanden!"
,, Du bist zu jung, um einen Freund zu haben!"
,,Nein, bin ich nicht! Wie alt war denn Mama, als ihr euch getroffen habt?!"
,, Neunzehn!"
,, Und deine erste Freundin?!"
,,Fünfzehn...," gab er kleinlaut zu. ,,Trotzdem bist du zu jung für das alles!"
,,Nein, ich bin nicht zu jung!! Ach, vergiss es!", schrie ich ihn an und stapfte wütend in mein Zimmer, ohne auf die Rufe meines Vaters zu achten.

In meinem Zimmer schmiss ich mich auf mein Bett, zog mein Tagebuch unter dem Kissen hervor und blätterte darin herum und las mir die alten Einträge an. Ich versank förmlich darin. Ich achtete nicht auf das Klopfen, welches ich gegen Abend vernahm. Ich hatte keine Lust zu Abend zu essen. Schließlich schlief ich ein.

Ich träumte in der Nacht von León, wie er mir sagt, dass er mich für immer lieben würde. Jedoch auch von Tomás, wie er mich küsste. Auch von Diego und Jan, die um mich kämpften.

Am nächsten morgen wachte ich ziemlich müde auf und blieb erstmal noch liegen und sah an die Decke.
Plötzlich hörte ich etwas an meinem Fenster, was nach Steinen klang. Widerwillig stand ich auf, zog mir einen Morgenmantel an und trat ans Fenster und sah müde runter.
Doch als ich sah, was dort unten war, musste ich sofort anfangen zu strahlen. Das rote Licht der vielen Rosen strahlte richtig unter der Morgensonne. Die vielen Kerzen, die um das Herz aus Rosen standen, flackerten in einem geheimnisvollen Licht und machten die ganze Szenerie romantisch. In der Mitte, des roten Herzens, stand, mit weißen Rosenblättern, geschrieben : ,, Ich liebe dich, Violetta Castillo. Für immer. "
Als ich diese Zeilen las, wurde mir richtig warm ums Herz. Ich sah direkt neben der Szenerie León, der rote Rosen in der Hand hielt. Neben León stand Diego, mit weißen Rosen, der mich, wie León auch, anlächelte.
Doch mit einem Mal wurde meine Hochstimmung zerstört.
,,SIE IST ZU JUNG!!! MACHT DAS SOFORT WEG!! ICH WILL EUCH HIER NICHT NOCH EINMAL SEHEN!!!"
,,PAPA!!", rief ich und knallte das Fenster zu.
Enttäuscht setzte ich mich auf mein Bett.
Papa stürmte sofort in mein Zimmer.
,,Du bist zu jung dafür!", sagte er mit rotem Gesicht, was wahrscheinlich deshalb so rot war, weil er wütend war.
Ich sah nicht zu ihm, als ich anfing zu sprechen.
,,Aber WARUM bin ich noch zu jung!?", während ich sprach, stand ich auf.
,, Weil ich das sage!"
,, War ja klar, dass du mir den richtigen Grund nicht nennst! Warum verheimlichst du mjr immer alles?! Ach, weißt du was? Lass mich einfach es ist mir egal!"
Ich ging an ihm vorbei, wollte gerade runter gehen, als ich mich um entschied und wieder zu meinem Zimmer ging, wo Papa noch immer ratlos dastand.
,, Würdest du bitte aus meinem Zimmer VERSCHWINDEN!?", zischte ich und zeigte auf die Tür.
Verwirrt und auch geknickt, verschwand Papa aus meinem Zimmer. Ich setzte mich, nachdem er weg war, wieder auf mein Bett und fing an zu weinen.