-Kapitel 41 ← Gift of a friend

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An der Tür stand Francesca. Sie sah nervös aus. Und wusste wohl nicht recht, was sie tat.

Sie schritt ins Esszimmer, wo auch ich saß und ich Instagramm durchstöberte.

Zuerst bemerkte ich sie nicht.
Generell bekam ich nicht mit, was um mich herum geschah.

Stühle wurden gerrückt und ich sah schließlich auf, da auch der Geruch leckerer Pizza zu riechen war.

Man, wie ich Pizza liebe!

Olga stellte eine Hawaii-Pizza auf den Tisch. Diese war auch schon geschnitten. Ich griff zur Pizza, um mir etwas auf meinen Teller zu tun, während auch Francesca und Papá zur Pizza griffen.

Ich fragte mich, wem die eine Hand da gehörte und sah zu meiner recheten, da, wo die Hand herkam, und erblickte Francesca. Ich sah sie zunächst verwirrt an.

,,Hey...",begrüßte ich sie verwirrt.
,,Hey,"erwiderte sie daraufhin zögernd.
,,Olgita! Könnten Sie mir die nächste Pizza ins Büro bringen? Ich muss einen geschäftlichen Anruf tätigen!",rief mein Vater und stand auf.
Papá verschwand in sein Büro und ließ Francesca und mich allein zurück.

,,Hör mal, Vilu...Gery ist so eine schlimme Person...sie ist so nervig und will andere Menschen eigentlich nur schaden...eine richtige Ludmila eben...Jedenfalls möchte ich mich mit dir wieder vertragen....Es tut mir leid, dass ich so gemein zu dir war.. Ich hätte dir glauben müssen... ich fühle mich auch richtig sche*ße deswegen..",sagte sie leise und sah bedrückt zum Boden.
,,Ich möchte mich auch wieder mit dir vertragen... es war nicht dasselbe mit Ludmila, als mit dir... Ludmila hat sich echt verändert. Sie ist.. nett,"erzählte ich ihr.
Sie sah mich erstaunt an.
,, Nett?! Sie? Niemals!",sagte sie grinsend.
Anscheinend war unser Streit vergessen und ich musste lächeln.

Ich fragte Papá, ob Francesca bei uns übernachten könnte. Er hatte 'Ja' gesagt und Francesca und ich gingen zu ihr und holten ihre Schlafsachen und gingen dann wieder zu mir nach Hause, wo wir uns sofort in mein Zimmer stürmten und ganz viel redeten.
Bei ihr fühlte ich mich wohl. Mit ihr konnte ich getrost reden und musste keine Angst haben, etwas falsch zu machen. Endlich konnte ich wieder aufatmen.

{AM NÄCHSTEN MORGEN}

Zunächst dachte ich, es wäre alles ein Traum, doch dann sah zu meiner Linken und erblickte Francesca. Ich musste grinsen und stand schließlich auf. Ich zog mich an und ging ins Badezimmer, um mich zu waschen und zu schminken.

Nachdem ich mich geschminkt hatte, ging ich zurück in mein Zimmer und weckte Francesca, damit sie sich auch fertig machen konnte.
Nachdem auch sie sich fertig gemacht hatte, gingen wir beide runter und fingen an zu frühstücken.
Es klingelte an der Tür und Olga machte auf.
Herein schritt Diego.
Ich merkte, wie Francesca die Luft einzog. Auch ich sah zu Diego.
,,Was willst du hier?,"fragte ich kalt.
,, Na, zu meiner Freundin natürlich, Schatz",antwortete er.
,,Ich bin nicht dein Schatz, Diego! Und jetzt geh! Ich will dich hier nicht mehr sehen!",rief ich aufgebracht.
Diego lachte amüsiert.
,, Du wirst noch merken, dass ich der Richtige für dich bin," und mit diesen Worten schritt er endlich aus dem Haus.
Erleichtert atmete ich aus.
Ich sah zu Fran, die sehr aufgelöst schien.
,,Und mit ihm war ich zusammen...wer weiß ob er mich nicht doch betrogen hat?",fragte sie niedergeschlagen.

Ich sah sie mitleidig an.
,,Mach dir darüber keinen Kopf. Komm."
Ich stand auf.
,,Wir gehen jetzt in die Stadt."
Fran sah lächelnd zu mir auf und stand ebenfalls auf.
Nach einer Stunde waren wir schließlich in der Stadt.
Überall waren heiße Jungs, aber auch 'Bah'-Jungs und Normos, also die, die noch ganz okey sind.
Wir shoppten, wie noch nie. Wir kauften die schönsten Sachen.
Wir trafen zudem auch auf Maxi, der sich sehr freute, dass Fran und ich uns wieder vertrugen, auf Broadway, der mit Camila unterwegs war, doch Camila sei auf der Toilette, auf DJ, auf Braco und noch ganz viele mehr.
Alle schienen bester Laune zu sein. Auch Fran's Miene hellte sich auf.
Bei einem Café beschlossen wir erstmal Pause zu machen. Dort sah ich Jade. Sie unterhielt sich mit irgendjemanden.
Ich kümmerte mich nicht länger darum und bestellte mir einen Apfelpfannkuchen und einen Orangensaft.
Fran bestellte sich einen Kirschpfannkuchen und eine Cola.
Wir unterhielten uns über alles mögliche, während wir auf unsere Pfannkuchen warteten.
Plötzlich schrie eine, mir bekannte, Stimme laut.
Sie brüllte eine andere Person an und jeder Mensch im Café konnte sie hören.

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