Violetta FF →Leonetta? Tomletta? Dieletta?

-Kapitel 13←Lara,Diego und die Verfolgung?

,,Was ist zwischen euch eigentlich vorgefallen?",fragte ich verwirrt.

,,Nun...das....das ist jetzt nicht wichtig,wichtig ist nur,dass er einen Fehler begannen hat,den er anscheinend noch immer macht und...und er hat wohl auch nicht vor,dies bald zu beenden,"erklärte León voller Schmerz.

,,Ach,León...,"sagte ich und umarmte ihn.

,,León? Bist du das? Dich hab ich ja Ewigkeiten nicht mehr gesehen! Wie geht es dir?",sagte ein Mädchen und umarmte León. Er schien verwirrt zu sein.

,,Erinnserst du dich nicht mehr? Ich bin es,Lara! Wir waren doch in der gleichen Schule!",sagte sie.

Ich kann sie jetzt schon nicht leiden.

,,Lara!? Aber natürlich!  Durch deine Brille erkennt man dich nicht! Wie geht es dir? Was machst du gerade,also Arbeit oder Studium?",fragte León erfreut.

Ich verschränkte meine Arme. Anscheinend schien er sich an mich nicht mehr zu erinnern.

Ich beschloss zu gehen. 

Unterwegs traf ich noch den einen Jungen,mit dem ich zusammen gestoßen bin.

,,Oh,hey! Was ist passiert,du siehst so traurig aus,"fragte er mich.

,,Das braucht dich doch nicht zu interessieren. Wir kennen uns noch nicht mal!",sagte ich und ging aufgebracht weiter.

,,Warte. Ich bin Diego,und du?",fragte er. Er hielt mich am Handgelenk fest.

Er hatte schwarze Haare und braune Augen.

Ich hab ihn vorher nicht betrachtet,weil Leòn und ich schnell los mussten.

,,Lass mich los!",sagte ich wütend und versuchte mich los zu machen. Doch er hielt mich immer fester.

,,Nö,ich lass dich erst los,wenn du mir deinen Namen sagst!",sagte er bedrohlich.

,,Ich muss dir meinen Namen nicht sagen! Und jetzt las mich los!",sagte ich nun etwas lauter.

Ich versuchte mich los zu winden,aber es klappte nicht und so beschloss ich,ihm eine zu klatschen. Mitten ins Gesicht.

,,Und jetzt,lass mich los,du Spinner! Oder ich rufe die Polizei!",droh ich ihm.

,,Als ob ich vor der Polizei Angst hätte. Mein Onkel arbeitet bei der Polizei!"
Mist..

Ich trat ihn gegen das Schienbein und er ließ mich los. Ich lief sofort aus dem Krankenhaus raus. Ich wurde das Gefühl nicht los,verfolgt zu werden,also lief ich schneller.

Ich lief in den Park und musste eine Verschnaufspause einlegen,weil ich sonst umgekippt wäre.

Plötzlich wurde ich an den Schultern gepackt und ich drehte mich langsam um.

Hinter mir stand....