(Lemon)
„ICH WERDE DICH RETTEN! Habe nur.. habe ein wenig Geduld!", schrie der Prinz.
Nach dem Abendessen und ihrem Gespräch, hatte Bokuto Akaashi angeboten einen Film zu schauen, um ein wenig runterzukommen. Das Ass hatte seinen Arm um den Jüngeren gelegt und nah an sich gedrückt, um ihm zu zeigen, dass er da war.
Akaashi konnte auf Bokuto zählen.
Das konnte er schon immer.
Er wird es immer können.
Besonders in schwierigen Zeiten.Es gab nur ein Problem.
Akaashi war nach den ersten 3 Minuten des Films schon weggenickt, sodass er gar nicht mitbekam, dass Bokuto regelmäßig Küsse auf die Stirn und die Wangen des Zuspielers drückte.
Bokuto grinste und sah Akaashi an. Wie ein kleines Kind schlief er in den großen Armen Bokutos. Nichts rührte sich an ihm, außer seine, sich immer wieder hebende und senkende, Brust. Sein Atem war leicht und kitzelte Bokuto ein wenig in seiner Halsbeuge.
Das Ende des Films bahnte sich gerade an, als Akaashi die Augen öffnete und gähnte. Er zog seine Arme unter der Decke hervor und fuhr sich durch die Haare.
Mit der Zeit war Bokuto ebenfalls eingedöst.„Bokuto, wach auf. Du sabberst.", murmelte Akaashi verschlafen.
„HUH- ICH- WAS- ICH BIN JA SCHON WACH, MAMA!!" Bokuto schreckte hoch und sah sich verdattert um. Sein Blick blieb an dem, sich vor Lachen den Bauch haltenden, Akaashi hängen. Bokuto sah nur genervt weg und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
„Zieh keine Schnute, Bokuto. Das war echt süß." Akaashi kicherte.
Bokuto wurde rot. Dann stand er auf und schaltete den Fernseher aus. Anschließend ging er wieder auf Akaashi zu und hob ihn hoch.
„B-bokuto, lass mich runter!!"
„Warum sollte ich? Du Tomat-" Akaashi legte seine Lippen auf die von Bokuto und hielt ihn so davon ab weiterzusprechen.Bokuto erwiderte den Kuss natürlich und seine Wangen wurden ganz warm und rosa.
An ihrem Bett angekommen, legte Bokuto Akaashi hin und stieg mit ihm ins Bett. Dabei unterbrachen sie den Kuss nicht. Akaashi wurde fast von Bokutos großem Körper erdrückt, der sich über ihm positioniert hatte. Seine Hände hatte dieser direkt neben Akaashis Kopf platziert und stützte sich so ab.
Bokuto öffnete langsam seinen Mund und bat Akaashi mit seiner Zunge um Einlass. Ihre Zungen fochten einen Kampf der Dominanz aus, den Bokuto spielend leicht gewann.
Langsam schob er seine Hand unter das T-Shirt des Zuspielers und verteilte Küsse an dessen Nacken. Manchmal biss er sogar ein wenig zu und saugte an ein paar Stellen, was Akaashi ein leichtes Seufzen entlockte.„Na, gefällt dir das?", wisperte Bokuto gegen Akaashis Ohr und grinste, als sich dort eine leichte Gänsehaut bildete. Akaashi nickte nur schwach.
Bokutos Hand fuhr zuerst über den Rücken des Zuspielers , danach führte seine Hand über Akaashis Bauchmuskeln bis hin zu seiner Brust. Das Ass zog seinem Zuspieler das T-Shirt aus und fing an Akaashis Brustwarzen zu bearbeiten. Er sog ein paar mal und umspielte sie mit seinen Fingern.
Akaashi stöhnte auf. Auf seiner blassen Haut bildeten sich Schweißperlen. Nichtsdestotrotz schien er das ganze aber ziemlich zu genießen.
„I-ich will dich..", seufzte der Dunkelhaarige und Bokuto spürte eine harte Beule in seinem, ebenfalls harten, Schritt. Daraufhin grinste das Ass nur schelmisch. „Ach ja? Dann zeig es mir.", neckte er ihn.
Akaashi legte seine Arme um den Hals seines Partners und küsste ihn innig. Währenddessen rieb er sein erregtes Glied noch schneller und härter an ihn. Bokuto stöhnte leicht.
DU LIEST GERADE
The panic in your heart || Bokuaka
FanfictionDer Zweitklässler Keiji Akaashi und der Drittklässler Kotaro Bokuto gehen beide auf die Fukurodani-Oberschule. Beide stehen vor ihren letzten Klausuren, die sehr wichtig für ihre Zeugnisse sind, weshalb sie alles geben müssen. Akaashi allerdings we...