Winter

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Winter. Der Winter voll mit Kälte gefüllt, hoffe ich, dass deine Hand meine umhüllt. Der Schnee so weiß, wie mein Herz eiskalt. Ich verstehe die Zeitveränderung, denn der Winter ist zu schön für eine Verlängerung. Doch immer mehr, fällt mein glaube so sehr. Ich suche nach der Hoffnung dich zu finden in dieser kleinen Waldung. Ich sehe nichts als kahle Bäume, weiß, braune böden und einen blau, grauen Himmel. Schaue ich hoch. Schaue ich ins nichts. Bist dort du? Ich erinnere mich. Für dich war ich nichts. Sollte ich da hoch? Zu den Sternen und dem Mond? Zu der Sonne und dem tot? Ich fange an den Winter nicht mehr zu lieben. Ich will mich nicht verlieben.
J.T.23.12.2022

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