Es ist 2:25 Uhr. Die Welt bleibt stehen. Kein Wind. Keine Wolken. Zu sehen? Der Mond. Blutmond. Vollmond. Leere. Keine Sterne. Nur der Mond ganz alleine mitten in der Nacht. Roter, wie nie zu vor. Schöner, wie nie zu vor. Nur der Mond und ich. Doch ich fühle mich nicht einsam. Mein Herz allerdings fühlt sich an, wie aufgerissen. Immer mehr schmerzt es, als wenn es für irgendwas geöffnet wird. Es füllt sich immer mehr und am liebsten würd ich zusammenbrechen. Doch der Mond. Er ist so schön von hier. Es ist 2:25 Uhr. Du bist nicht mehr hier. Nur der Mond und ich.
J.T.17.07.2023
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Mondschall
PoesíaPoesie, Gedichte, Kurzgeschichten. Gefühle aus meiner Vergangenheit oder aktuelle Gefühle, die ich versuche zu verarbeiten. Ebenso möcht ich helfen. Du bist nicht allein!
