Kapitel 2

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Ramira

Mister Remirez ist vor zwanzig Minuten gegangen und ich saß immernoch Perplex in meinem Büro und dachte darüber nach was grade alles passiert war, war ich zu leichtsinnig gewesen? Hab ich mit meiner Zustimmung mein Todesurteil unterschrieben? Kann ich ihm trauen? All diese Fragen stellte ich mir. Ich wurde von einem erneuten Klopfen aus meinen Gedanken gerissen "Herein" gab ich genervt von mir denn nach dem Meeting und dem Gespräch mit Mister Remirez wäre ich am liebsten nachhause gefahren.

Ella kam leise auf mich zu getapst und setzte sich erschöpft auf einen der beiden schwarzen Ledersessel, eine angenehme Stille herrschte zwischen uns denn wir waren in unsere Gadanken vertieft bis mein Gegenüber sich plötzlich räusperte und mich abwarten ansah,ich wusste was sie wollte denn sie war wie eine beste Freundin für mich geworden. Als ich fertig war ihr alles von dem Gespräch zwischen mir und Mister Remirez zu erzählen sah sie mich nur entgeistert an, ich wusste nicht genau ob sie Positiv überrascht war oder ob sie mir gleich eine Standpauke halten würde warum um alles in der Welt ich der Partnerschaft zugestimmt habe. Es stellte sich schneller als erwartet heraus dass sie positiv überrascht war und nicht glauben konnte was das jetzt für uns heißen wird, weswegen sie mich etwas verwirrt fragte

"Und was heißt das jetzt genau für uns?"
Ich säufzte einmal ehe ich anfing zu sprechen "Das Ella, heißt jetzt für uns dass wir viel Zeit in Unserem Club verbringen werden um neue Geschäfte zu schließen, gleichzeitig werden wir alles über Mister Remirez heraus finden was wir in die Finger bekommen. Ich möchte wissen mit wem ich jetzt eine Partnerschaft am Laufen habe." Nach meinen Worten schnappte Ella sich meinen Labtop und fing an alles über meinen neuen Geschäftspartner herauszufinden, was sich als nicht so einfach herausstellte denn man fand nichts außer sein Alter, Seinen vollen Namen und seinen Bruder. "Also haben wir es mit einem zweiundzwanzig jährigen Laurenzo Remirez zutun der schon Jahrelang mit seinem Bruder die Mafia führt Mafia führt,sein Bruder Francesco war somit der einzige aus seiner noch übrig gebliebenen Familie und gleichzeitig seine Rechte Hand. Mehr als diese paar Informationen konnten wir über unseren lieben Laurenzo nicht herausfinden.

Wir beließen es dabei und machen uns langsam auf den Weg nachhause, als ich an meinem Geliebten Weißen BMW ankam verabschiedeten Ella und ich uns von einander und fuhren beide mit hoher Geschwindigkeit und Lauter Musik davon.ich fuhr unsere Kieseinfahrt hoch und parkte in der Tiefgarage, ich war grade ausgestiegen als meine Mutter mir in die Arme fiel um sich kurze Zeit später wieder von mir zu lösen und mich zu fragen "Gdzie byłaś tak długo moja dziewczyno." (Wo warst du so lange, mein Mädchen?)
"Mamo, wiesz, że muszę pracować"
(Mama du weißt das ich arbeiten muss), sie legte ihren Arm um mich und schob mich mit sich in unser Anwesen. In der Küche angekommen sprang mir meine kleine Schwester Emma auch schon in die Arme und drückte mich so feste in eine Umarmung das ich drohte zerquetscht zu werden."Emmi du zerquetschst mich". Gab ich Außeratem von mir "Przepraszam meine allerliebste lieblingsschwester"(Entschuldigung) löst sie sich grinsend von mir, "Was willst du schonwieder haben?" fragte ich sie etwas uninteressiert "Also ich hab da sowas Geseh..." "Dziewczyny, obiad gotowy!"(Mädels, das Essen ist fertig!) unterbrach meine Mutter Emmi. "Erzähl es mir nachher Okey" sie nickt nur und ging mit mir zum Esstisch um sich im nächsten Moment die Lasagne in den Mund zu schaufeln als hätte sie Tage lang gehungert was much zum kichern brachte. Da es schon einundzwanzig Uhr war und ich die letzten zwei Stunden in Meinem Bett gelegen habe und meine Serie weiter gschaut habe entschloss ich mich, mich Bettfertig zu machen also schlenderte ich in mein Badezimmer um mich abzuschminken und meine Zähne zu Putzen. Ich wollte grade mein Handy nehmen um es leise zu stellen sodass ich ohne Störungen meinem wohlverdienten Schlaf nachgehen kann, da wurde ich aber von einem aufsummen meines Handys unterbrochen. Ich nahm es also und guckte wer mir geschrieben hatte "Eine fremde Nummer" nuschelte ich leise zu mir selbst und öffnete auch schon den Chat.

Amore NeroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt